Kurt and Ursula Schubert Centre of Jewish Studies, Palacký Universität Olmütz

Hinten, stehend, von links nach rechts: Mag. Marie Crhová; Mag. Lenka Uličná; Prof. Ingeborg Fialova (Professorin für Germanistik und Initiatorin der Olmützer Judaistik); Dr. Louise Hecht; Eva Schubert (Tochter von Kurt und Ursula Schubert).

 

Vorne, hockend bzw. sitzend, von links nach rechts: Dr. Tamas Visi; Franziska Wibmer mit Tochter Laura (Enkelin und Urenkelin von Kurt und Ursula Schubert); Dr. Ivana Cahova mit Sohn (Leiterin der Olmützer Judaistik)

 

Der Initiative der Olmützer Germanistin Prof. Ingeborg Fialová' ist es zu verdanken, dass heute auch Olmütz über ein judaistisches Institut verfügt, das seinen Lehrbetrieb 2006 aufnahm. Im Rahmen der Vorarbeiten wandte sich Prof. Fialová an den - durch zahlreiche Vorträge und seine in tschechischer Sprache erschienenen Bücher - in Tschechien gut bekannten Wiener Judaisten Kurt Schubert, mit der Bitte um inhaltliche und institutionelle Unterstützung bei der Verwirklichung ihres Projektes. Im Frühjahr 2008 erhielt das nach wie vor im Rahmen der Olmützer Germanistik verankerte Institut seinen offiziellen Namen als "Kurt and Ursula Schubert Centre for Jewish Studies"

Centre of Jewish Studies, Palacký Universität Olmütz