Kurt Schubert Gedächtnispreis

Dieses Foto zeigt den Preisträger Hofrat Marko Feingold bei der Verleihung des ersten Kurt Schubert Gedächtnispreises 2010. Links neben ihm Univ.-Prof. Dr. Sigrid Jalkotzy-Deger, Vizepräsidentin der ÖAW, rechts Hofrat Feingolds Gattin.

Der "Kurt Schubert Preis für interreligiöse Verständigung" versucht die Haltung jener Persönlichkeit in Erinnerung zu halten, die in ihrer einprägsamen Klarheit als vorbildhaft gelten darf. Ihr Vermächtnis soll durch die nach ihm benannten Preisträger weiterwirken: Schuberts leidenschaftliche Liebe zum Judentum in dessen langer Geschichte, sein politisches Engagement für eine an Religionen orientierte Gesellschaft, seine unermüdliche akademische Forschungs- und Lehrberufung leiten uns bei der Auswahl der Kandidaten. Am 3. März 2016 wird der "Kurt Schubert Gedächtnispreis" zum vierten Mal vergeben.