Kurt und Ursula Schubert Archiv

Titel

o:502401 Ursula Schubert Collection
Details

Gefundene Objekte (161)

Sortierung: Titel | Uploaddatum
Kurt und Ursula Schubert 1946
Kurt und Ursula Schubert im Sommer 1946 in Maria-Wörth. mehr anzeigen
Kurt und Ursula Schubert im Sommer 1946 in Maria-Wörth.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Vortrag: Zwischen Jüdischer Tradition und Frühchristlicher Kunst. Die Malereien in der Katakombe der Via Latina in der Forschung von Ursula und Kurt Schubert
Dieser Vortrag stammt von Professorin Katrin Kogman Appel und wurde im Rahmen des Festvortrags für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften gehalten. Der Vortrag wurde gemeinsam mit Dr.... mehr anzeigen
Dieser Vortrag stammt von Professorin Katrin Kogman Appel und wurde im Rahmen des Festvortrags für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften gehalten. Der Vortrag wurde gemeinsam mit Dr. Bernhard Dolna gehalten, anbei finden sich jedoch nur die Teile von Professorin Kogman Appel. Der kunstgeschichtliche Vortrag wurde durch Bezüge zur Forschung des Wissenschaftlerehepaars Kurt und Ursula Schubert vorgetragen.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Vortrag: Zwischen Jüdischer Tradition und Frühchristlicher Kunst. Die Malereien in der Katakombe der Via Latina in der Forschung von Ursula und Kurt Schubert.
Diese Powerpointpräsentation wurde von Professorin Katrin Kogman Appel und Dr. Bernhard Dolna im Rahmen des Festvortrags für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften beziehungsweise am ... mehr anzeigen
Diese Powerpointpräsentation wurde von Professorin Katrin Kogman Appel und Dr. Bernhard Dolna im Rahmen des Festvortrags für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften beziehungsweise am 20. Jänner an der Palacký Universität Olmütz gehalten. Der kunstgeschichtliche Vortrag wurde durch Bezüge zur Forschung des Wissenschaftlerehepaars Kurt und Ursula Schubert vorgetragen.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Vortrag: The Ursula and Kurt Schubert Archive
Diese Powerpointpräsentation wurde von Dr. Vladimir Levin (Center for Jewish Art, Hebrew University Jerusalem) im Rahmen des Festvortrags für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften... mehr anzeigen
Diese Powerpointpräsentation wurde von Dr. Vladimir Levin (Center for Jewish Art, Hebrew University Jerusalem) im Rahmen des Festvortrags für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften beziehungsweise am 20. Jänner an der Palacký Universität Olmütz gehalten. Besprochen wir das „Ursula und Kurt Schubert Archive“ mit illustrierten Handschriften, welches sich am Center for Jewish Art an der Hebrew University in Jerusalem befindet. Der Vortrag wurde in englischer Sprache gehalten.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Panel zur Ausstellung Židovský Prostějov / Jüdisches Prossnitz
Dieses Panel wurde im Rahmen der Vorbereitungen für die Ausstellung Židovský Prostějov / Jüdisches Prossnitz erstellt, welche das Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien, in Zusammenarbeit mit dem Muzeum Prostějovska / Museum von... mehr anzeigen
Dieses Panel wurde im Rahmen der Vorbereitungen für die Ausstellung Židovský Prostějov / Jüdisches Prossnitz erstellt, welche das Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien, in Zusammenarbeit mit dem Muzeum Prostějovska / Museum von Prossnitz veranstaltete.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Pessach 2011 am Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz
Dieses Foto zeigt die Pessachfeier 2011 am Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacky Universität Olmütz. mehr anzeigen
Dieses Foto zeigt die Pessachfeier 2011 am Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacky Universität Olmütz.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Plakat für die Fotoausstellung von Jindřich Buxbuam unter dem Titel Vzpomínka (Die Erinnerung)
Dieses Plakat in tschechischer Sprache stammt von einer vom Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien veranstalten Ausstellung des Fotografen Jindřich Buxbaum, die am 13. März 2012 in der Palacký Universität Olmütz eröffnet wurde. mehr anzeigen
Dieses Plakat in tschechischer Sprache stammt von einer vom Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien veranstalten Ausstellung des Fotografen Jindřich Buxbaum, die am 13. März 2012 in der Palacký Universität Olmütz eröffnet wurde.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Politische Aktualität in der frühchristlichen Kunst
Frühchristliche Bildkunst: Ein Instrument der kirchlichen Politik mehr anzeigen
Frühchristliche Bildkunst: Ein Instrument der kirchlichen Politik
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Presseinformation zum Vortrag: Zwischen Jüdischer Tradition und Frühchristlicher Kunst. Die Malereien in der Katakombe der Via Latina in der Forschung von Ursula und Kurt Schubert
Diese Presseinformation wurde im Rahmen des Festvortrags für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 erstellt und umfasst detaillierte Informationen zum Programm und zu den Vortragenden. mehr anzeigen
Diese Presseinformation wurde im Rahmen des Festvortrags für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 erstellt und umfasst detaillierte Informationen zum Programm und zu den Vortragenden.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Purim 2011 Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz
Dieses Foto zeigt die Purimfeier 2011 am Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz. mehr anzeigen
Dieses Foto zeigt die Purimfeier 2011 am Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Schenkungsvertrag zwischen Eva Schubert und der Palacký Universität Olmütz über die private Fachbibliothek von Professor Kurt Schubert
Dieser Schenkungsvertrag zwischen Eva Schubert (Tochter von Professor Kurt Schubert) und der Palacký Universität Olmütz umfasst die Übergabe der Fachbibliothek von Professor Kurt Schubert an das Instituts und stammt aus dem Jahre 2008. mehr anzeigen
Dieser Schenkungsvertrag zwischen Eva Schubert (Tochter von Professor Kurt Schubert) und der Palacký Universität Olmütz umfasst die Übergabe der Fachbibliothek von Professor Kurt Schubert an das Instituts und stammt aus dem Jahre 2008.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Schriftinterpretation durch frühchristliche Kunst
mit Illustrationsliste mehr anzeigen
mit Illustrationsliste
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Schubert und Bernhard Dolna
Schubert und Bernhard Dolna mehr anzeigen
Schubert und Bernhard Dolna
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Semestervorlesung: Jüdische Buchmalerei des Mittelalters I
Es handelt sich nicht um einen Vortrag oder eine Vortragsreihe, sondern eine Semestervorlesung am Institut mit ca. 15 Sitzungen. Erster Teil Ausführliche Einleitung zur jüdischen Besiedlung im frühen Mittelalter in Iberien, Süditalien,... mehr anzeigen
Es handelt sich nicht um einen Vortrag oder eine Vortragsreihe, sondern eine Semestervorlesung am Institut mit ca. 15 Sitzungen. Erster Teil Ausführliche Einleitung zur jüdischen Besiedlung im frühen Mittelalter in Iberien, Süditalien, Nordfrankreich und dem Rheinland Möglichkeit einer jüdischen Monumentalkunst – aus Quellen zu erschließen Bilderfeindliche Einstellungen unter jüdischen Gelehrten (Ephraim von Regensburg, Pietisten, Meir von Rothenburg) Buchmalerei seit dem 10. Jh. im Mittleren Osten, und seit dem 13. Jh. in Europa; Annahme einer jüdischen Buchkunst in der Antike; diese hat sich wegen der Verfolgungssituation nicht erhalten Kodikologische Einleitung Der Rest deckt sich weitgehend mit: Die hohen Feiertage in der Illustrationmittelalterlicher aschkenasischer Machsorim (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472552?q=472552&page=1&pagesize=10) Jüdische Buchmalerei im mittelalterlichen Deutschland (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472633?q=o%3A472633&page=1&pagesize=10) lluminierte jüdische Handschriften und jüdische Künstler (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472662?q=o%3A472662&page=1&pagesize=10) Jüdische Symbolik in der Kunst (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472713?q=o%3A472713&page=1&pagesize=10) Spanische Buchmalerei (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474398?q=o%3A474398&page=1&pagesize=10) Die Diskussion ist etwas ausführlicher, besonders, was das Bildmaterial betrifft, da im Lauf der Vorlesungen die Handschriften oft in ihrer Gänze gezeigt wurden. So ist z. B. der nordfranzösische Sammelband in London mit zahlreichen Illustrationen vertreten; ebenso die Mischne Torah Handschrift in Budapest aus dem 13. Jh. (Köln oder Nordfrankreich), deren Diskussion mit zahrleichen christlichen Vergleichsbeispielen angereichert ist; Hamburger Sammelband. Biographie des Joel ben Simeon (Rheinland und Norditalien, ca. 1450-c. 1490) und Liste der im zugeschriebenen Werke mit Behandlung einer spezifischer Beispiele, besonders aus der Haggada Illustration Außerdem werden folgende Werke detailliert beschrieben, die in den obigen Vorträgen nur kurz oder gar nicht behandelt wurden: Zweite Darmstädter Haggada mit einer Liste der Illustrationen; Münchner Haggada mit einer Liste der Illustrationen; Erna Michael-Haggada; Erste Darmstädter Haggada; Cincinnati-Haggada (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: http://phaidra.univie.ac.at/o:526508
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Semestervorlesung: Jüdische Buchmalerei des Mittelalters II
Orientalische Handschriften Sefardische Handschriften Aschkenasische Handschriften Handschriften aus Italien. Die Handschriften, die in Die hohen Feiertage in der Illustrationmittelalterlicher aschkenasischer Machsorim... mehr anzeigen
Orientalische Handschriften Sefardische Handschriften Aschkenasische Handschriften Handschriften aus Italien. Die Handschriften, die in Die hohen Feiertage in der Illustrationmittelalterlicher aschkenasischer Machsorim (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472552?q=472552&page=1&pagesize=10) Jüdische Buchmalerei im mittelalterlichen Deutschland (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472633?q=o%3A472633&page=1&pagesize=10) lluminierte jüdische Handschriften und jüdische Künstler (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472662?q=o%3A472662&page=1&pagesize=10) Jüdische Symbolik in der Kunst (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472713?q=o%3A472713&page=1&pagesize=10) Spanische Buchmalerei (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474398?q=o%3A474398&page=1&pagesize=10) vorgestellt wurden, werden in der Vorlesung detailliert behandelt, wobei meist jeweils die gesamten Bilderzyklen gezeigt wurden. S. Auch Jüdische Buchkunst, Bd. 1, Graz 1984 (Autorin: Katrin Kogman-Appel)
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Siebzigster Geburtstag Erika Weinzierl
Katholischer Akademikerverband, 1. 12. 1995 Kurt und (Prof. Erika Weinzierl, erste Reihe, zweite von links, neben ihr Ursula und Kurt Schubert). mehr anzeigen
Katholischer Akademikerverband, 1. 12. 1995 Kurt und (Prof. Erika Weinzierl, erste Reihe, zweite von links, neben ihr Ursula und Kurt Schubert).
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Vortrag: 60 Jahre Judaistik in Wien. Rückblick und Ausblick.
Diese Rede stammt von Professor Kurt Schubert und wurde angesichts des sechzigjährigen Jubiläums der Judaistik in Wien geschrieben. Der Autor gibt einen Überblick über die Geschichte und Entstehung der Disziplin und legt insbesondere einen... mehr anzeigen
Diese Rede stammt von Professor Kurt Schubert und wurde angesichts des sechzigjährigen Jubiläums der Judaistik in Wien geschrieben. Der Autor gibt einen Überblick über die Geschichte und Entstehung der Disziplin und legt insbesondere einen Schwerpunkt auf die Entwicklungen an der Universität Wien.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Spanische Buchmalerei (Graz 1993)
Zu den Schwerpunkten der Methodik von Kurt und Ursula Schubert gehört der Versuch, Bezüge zwischen der mittelalterlichen und der spätantiken jüdischen figürlichen Kunst herzustellen. Die figürliche Kunst wurde im Judentum zwischen dem 3. und dem 7.... mehr anzeigen
Zu den Schwerpunkten der Methodik von Kurt und Ursula Schubert gehört der Versuch, Bezüge zwischen der mittelalterlichen und der spätantiken jüdischen figürlichen Kunst herzustellen. Die figürliche Kunst wurde im Judentum zwischen dem 3. und dem 7. Jh. gepflegt und dann erst wieder ab dem 13. Jh. (in Iberien ab ca. 1300). Zur Überbrückung der Periode zwischen dem 7. und dem 13. Jh. werden Beobachtungen midraschischen Einflusses in der christlichen Kunst herangezogen. Diese Methode basiert auf der sogenannten "Rezensionen-Theorie", die in den 40er Jahren von Kurt Weitzmann entwickelt worden war. Der Vortrag beginnt mit einer kurzen Diskussion einiger spätantiker Beispiele, sowie kurzer Bemerkungen über die folgende Phase der Ikonophobie Zahlreiche mittelalterliche sefardische Bibeln weisen zu ihrem Beginn doppel-(oder mehr-)seitige Darstellungen der Tempelgerätschaften auf: Parma-Bibel, (MS Parm 2668), Toledo, 1277; Paris (BnF, cod. Hébr. 7), Perpignan, 1299; London (BL, MS Kings 1), Solsona, 1388. Figürliche Darstellungen gibt es in sefardischen Bibeln nur selten. Eine Ausnahme ist die sogenannte Cervera-Bibel (Lissabon, Biblioteca nacional, MS Il. 72), Cervera, 1299. Hier erscheint z.B. eine Darstellung des Meerwurfes des Jonas; Menorahvision des Zacharias; Kolophon des Malers. Die Cervera-Bibel diente 1476 in Corunna als Vorlage zur Bemalung einer anderen Bibel, der sogenannten Ersten Kennicott-Bibel in Oxford (Bodl., MS Kenn. 1). In dieser Bibel wurden verschiedenartige Modelle verarbeitet, so z. B. Spielkartenmotive, die in Europa seit dem 14. und 15. Jh. sehr beliebt waren; "verkehrte Welt" (Katzen –und Mäusekrieg) Pesach-Haggadot, hingegen wurden mit reichem figürlichen Bildschmuck ausgestattet: Goldene Haggada (London, BL, MS Add. 27210), Katalonien, ca. 1320 mit ausführlichen Bibldzyklen aus der Genesis- und Exodus- Geschichte; eine weitere Haggada in London (BL, MS Or. 2884); Sarajewo-Haggada (National-Museum von Bosnien und Herzegovina) Als Bildvorlagen zu diesen Zyklen dienen christliche Bilderbibeln und Psalterhandschriften In London liegt eine weitere Haggada (BL, MS Add. 14761), die aus dem Rahmen fällt, da sie relative wenige biblische Illustrationen enthält, dafür aber eine ganze Reihe textbezogener Randillustrationen vorwiegend rituellen Inhalts Kopenhagen, More nevuchim des Maimonides (Königl. Bibliothek, cod, heb. 37), Barcelona 1348 mit einigen figürlichen Darstellungen zu Beginn der Bücher 1391 kommt es zu einer massiven Verfolgungswelle der Juden in ganz Iberien und 1492/1496 zur Vertreibung der Juden. Aus dem 15. Jh. sind dieser Krisen zufolge nur wenige voll bemalte Handschriften erhalten. Die erwähnte Erste Kennicott-Bibel ist eine der wenigen Ausnahmen. (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:525992
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Strukturelemente der frühchristlichen Bildkunst
Strukturelemente der frühchristlichen Bildkunst mehr anzeigen
Strukturelemente der frühchristlichen Bildkunst
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Synkretismus und frühchristliche Kunst
mit Illustrationslisten mehr anzeigen
mit Illustrationslisten
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

No Results