Kurt und Ursula Schubert Archiv

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o:502401 Ursula Schubert Collection
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Kunst als Trägerin von Tradition und Erinnerung (Neuwaldegg 11.11.1991)
Im Anschluss an den Gedenktag der Reichsprogromnacht Besonders die Feiertage Pesach und Purim sind mit Erinnerung und Gedenken beschäftigt Der biblische Bund mit Gott und die Hoffnung auf die Ankunft des Messias ermöglicht es den Juden, den... mehr anzeigen
Im Anschluss an den Gedenktag der Reichsprogromnacht Besonders die Feiertage Pesach und Purim sind mit Erinnerung und Gedenken beschäftigt Der biblische Bund mit Gott und die Hoffnung auf die Ankunft des Messias ermöglicht es den Juden, den Verfolgungen standzuhalten Pesach, Purim und Gottesbund schlagen sich auch in der jüdischen Kunst nieder Pesach: Auszug der Israeliten aus Ägypten: Synagoge von Dura Europos; Vogelkopf-Haggada: Auszug aus Ägypten und Verfolgung durch das pharaonische Heer (mit Hinweis auf Rudolf von Habsburgs Verfolgung des R. Meir von Rothenburg); Sefardische Haggadot (British Library, Or. 2737, Sarajevo Haggada); gedruckte Haggadot (Venezianische Haggada) Purim: Kaniel Megilla: Estergeschichte Bund mit Gott: Synagoge von Dura Europos – Bindung des Isaak; Synagoge von Beth Alpha – Bindung des Isaak; Vogelkopf-Haggada – Gesetzesübergabe am Sinai; Dresdner Machsor: Gesetzesübergabe am Sinai; Regensburger Pentateuch – Bindung des Isaak, Gesetzesübergabe am Sinai Endzeitliche Szenen: Vogelkopf-Haggada – Garten Eden und himmlisches Jerusalem; Sarajewo Haggada – himmlischer Tempel; Zweite Nürnberger Haggada – Elias (s. Auch in der Mantua Haggada) Diese Themen scheinen auch in der Illustration moderner Haggadot auf (Siegmund (Ascher) Forst, 1949 (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:525996
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Assimilierungstendenzen vom 3.-18. Jh. (Tagung: Problem der jüdischen Identität von der Antike bis zur Gegenwart)
Problem der jüdischen figürlichen Kunst. Siehe "Bilder zur Bibel" http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472253 Beginn einer jüdischen figürlichen Kunst in der Synagoge von Dura Europos: Darstellung der Ezechielvision von der Auferstehung der... mehr anzeigen
Problem der jüdischen figürlichen Kunst. Siehe "Bilder zur Bibel" http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472253 Beginn einer jüdischen figürlichen Kunst in der Synagoge von Dura Europos: Darstellung der Ezechielvision von der Auferstehung der Toten unter Einfluss der römisch-griechischen trichotomischen Anthropologie (der Mensch besteht aus soma, pneuma und psyche) Nach einer jahrhundertelangen Pause setzt die Figuralkunst im Judentum wieder in der Mitte des 13. Jh. in Europa ein. Es entstehen verschiedene Themen, zum Teil unter Einfluss der christlichen Kunst, zum Teil unabhängig (Darstellungen jüdischen Brauchtums; Themen, die von antichristlicher Polemik geleitet sind) Arba’a Turim aus Mantua, Italien, 15. Jh. (Vatikan, cod. Ross 555, fol. 220r): Darstellung einer Hochzeitsszene zur Illustration eines Textabschnittes über das Eherecht. Die Darstellung stammt von einem christlichen Maler und spiegelt die Tatsache wider, dass Juden den Zeitgeschmack der christlichen Umgebung teilten. Italienischer Psalter in Parma (Biblioteca palatina, MS Parm3236, fol. 2r): Randillustrationen mit putti und Vögeln und eine Initialworttafel mit einem Brustbild Davids. Letztes Viertel des 15. Jh.: Einführung des hebräischen Typendrucks zunächst in Italien (Soncino). Die Rahmenornamentik entstammt der Kultur der Umgebung (Ranken, putti, wilde Tiere). Neben diesen Beispielen zeitgemäßen Geschmacks in der Rahmenornamentik wurde auch die figürliche Kunst gepflegt, so z. B. In der Holzschnitt-Bilderbibel des Moses dal Castellazzo (Venedig, 1521). Dal Castellazzo verwendete christliche Bibeln mit Holzschnitten als Modelle (Kölner Bibel, Blockbücher, Schedels Weltchronik), daneben auch ältere christliche Handschriften. Um die Mitte des 16. Jh. wurde das gedruckte Medium auch zur Herstellung illustrierter Haggadot verwendet (Mantua Haggada, 1560, Venezianische Haggada, 1609). Auch diese reflektieren den Geschmack ihrer christlichen Umgebung. Während des 16. Jh. ist die jüdische Kultur in Italien aktiver als nördlich der Alpen. Hier entsteht 1526 die Prager Haggada Diese frühneuzeitlichen Holzschnitt Haggadot verarbeiten mittelalterliche Vorlagen aus der jüdischen Buchkunst und verbinden diese mit (vorwiegend ornamentalen) Elementen der Renaissancekultur der Umgebung. Seit Beginn des 17. Jh. verlagert sich das Zentrum der jüdischen Buchkultur nach Amsterdam. Hier entstand 1690 die Amsterdamer Kupferstich-Haggada, mit Matthias Merians Kupferstich Bibel von 1627 als Vorlage. Diese erfreute sich besonderer Popularität innerhalb der christlichen Gesellschaft. Der Bildschmuck der Amsterdamer Haggada übernimmt biblische Szenen, die für den Ablauf der Haggada relevant sind. Die rituellen Szenen hingegen übertragen biblische Kompositionen und übersetzen sie in Darstellungen jüdischer Rituale. In einer zweiten Auflage (1712) wurde das Repertoire der rituellen Darstellungen noch um einiges erweitert. Barockhandschriften: Siehe:("Jüdische Barockillustration") http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474484 und ("Jüdische Barockmalerei") http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474519 (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:525995
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Ausstattung frühchristlicher Evangelienmanuskripte
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Austrian Contribution to the Research of Jewish Art
Erste Publikation zur jüdischen Kunst erfolgte in Wien (von Schlosser und Müller mit ihrer Publikation der Sarajewo Haggada, 1898): Auftakt dieses Forschungsbereichs Kurzer Abriss der folgenden Forschung in Deutschland und archäologischer... mehr anzeigen
Erste Publikation zur jüdischen Kunst erfolgte in Wien (von Schlosser und Müller mit ihrer Publikation der Sarajewo Haggada, 1898): Auftakt dieses Forschungsbereichs Kurzer Abriss der folgenden Forschung in Deutschland und archäologischer Ausgrabungen in Israel In der Nachkriegszeit wurde das Wiener Institut für Judaistik zu einem Zentrum für Interessen an der jüdischen Kunst. Ausgangspunkt war die Entdeckung der alt-testamentlichen Malereien in der römischen Katakombe an der Via Latina, in deren Ikonographie zahlreiche rabbinische Elemente beobachtet werden konnten (Kurt Schubert) Die Methode der Interpretation frühchristlicher Kunst im Lichte der rabbinischen Literatur wurde dann auf weitere Werke ausgedehnt (Ashburnham Pentateuch, Wiener Genesis), die von Schubert und seinem Team bearbeitet wurden (z. B. Günter Stemberger, Su-Min Andreas Ri, und besonders Ursula Schubert selbst mit der Ausstellung "Spätantikes Judentum und frühchristliche Kunst") Gleichzeitig begannen Schubert und sein Team sich für illuminierte hebräische Handschriften des Mittelalters zu interessieren. Dieses Interesse führte Ende der siebziger Jahre des 20. Jh. zur Anlegung einer umfangreichen Bildersammlung zur hebräischen Buchmalerei. 1982 wurde das Jüdische Museum in Eisenstadt, Burgenland eröffnet. Im Folgenden ein Abriss der Beziehungen zwischen spätantiker jüdischer und frühchristlicher Kunst, sowie Beispiele aus der mittelalterlichen jüdischen Buchmalerei (Publikation von "Jüdische Buchkunst" 1984). Einige Projekte wurden von Mitarbeitern und Dissertanden bearbeitet (Katrin Kogman-Appel in einer Dissertation über die Zweite Nürnberger Haggada, Felicitas Heimann in einer Dissertation über die Zweite Darmstadt Haggada). Schuberts Interesse an der "Wikkuach-Thematik": anti-christliche polemische Elemente in der jüdischen Kunst In den achtziger Jahren fand im Jüdischen Museum von Eisenstadt eine Ausstellung über das Hofjudentum statt. Im Zuge der Vorbereitungen erwachte Interesse an der barocken Buchmalerei ("Jüdische Buchmalerei II", 1992), Siehe: http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474484 Tätigkeit Heimanns [Felicitas Heimann-Jelinek] als Ausstellungskuratorin an verschiedenen jüdischen Museen Während der achtziger Jahre: Arbeit am Projekt Moses dal Castellazzo und Herausgabe einer Faksimileausgabe 1992: Symposium "Jüdische Wurzeln frühchristlicher Kunst" (Autorin: Katrin Kogman-Appel)
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Vortrag: Bilder zur Bibel im Judentum (Celle, Hannover 1990)
1898: Bekanntwerden der Sarajewo Haggada (Aragon, 14. Jh., Sarajewo, Nationalmuseum von Bosnien und Herzegowina) – erstmalige Aufarbeitung des bis damals bekannten Wissens um eine jüdische Bildkunst 1932: Entdeckung der Synagoge von Dura Europos,... mehr anzeigen
1898: Bekanntwerden der Sarajewo Haggada (Aragon, 14. Jh., Sarajewo, Nationalmuseum von Bosnien und Herzegowina) – erstmalige Aufarbeitung des bis damals bekannten Wissens um eine jüdische Bildkunst 1932: Entdeckung der Synagoge von Dura Europos, 244 n.u.Z. Marginalisierung der jüdischen Bildkunst in der Forschung – sowohl des Judentums (wegen des Bilderverbotes) als auch der Kunstgeschichte (wegen der abgelegenen Lage von Dura Europos am östlichen Rand des römischen Reiches) Diskussion des Bilderverbotes von der Bibel bis zur rabbinischen Literatur – vor dem 2. Weltkrieg Annahme von nicht-orthodoxen Randgruppen, während das „normative“ Judentum bilderfeindlich gewesen sei Neue Ansätze in der Forschung nach dem 2. Weltkrieg: spätantike Beispiele und mittelalterliche Handschriften konnten relativ schnell aufgearbeitet werden, während die Handschriften aus dem Barock noch der Pionierarbeit bedurften. Besprechung verschiedener Beispiele von Dura Europos: Auffindung des Mosesknaben und Auferstehung der Toten aus der Ezechielgeschichte (s. Vortrag “Tod und Auferstehung”) Mitte des 6. Jh. Erstarken des jüdischen Nationalbewußtseins: Aufgabe der griechischen Sprache, Hebraisierung der Synagogalliturgie, und im Zuge all dessen auch rigorose Ablehnung einer Bildsprache Erst im 13. Jh. konnte sich die Figuralkunst in der Atmosphäre der mittelalterlichen urbanen Kultur wieder entfalten. Jüdische Künstler konnten sich die Techniken der Buchmalereien im Rahmen urbaner Skriptorien aneignen. Drei Gruppen mittelalterlicher hebräischer Handschriften: Aschkenas: Deutschland und Nordfrankreich Sefarad: Iberien und Südfrankreich Italien Im aschkenasischen Raum ist eine besonders deutliche Abgrenzung dieser jüdischen Buchkunst von ihrer Umgebung festzustellen. Hier spielt die jüdische Kommentarliteratur eine besonders starke Rolle. Diese Kunst zeichnet sich außerdem durch eine Zurückhaltung der menschlichen Figur gegenüber aus: zumeist sind die Gesichter der dargestellten Figuren bedeckt (Genesis-Initiale, Aschkenasische Bibel in der Biblioteca Ambrosiana in Mailand, Würzburg, 1236–38), oder sie sind durch Tierköpfe ersetzt (Gesetzesübergabe, Vogelkopf-Haggada im Israel Museum, Jerusalem, Rheinland, ca. 1300, eschatologische Szenen in der Aschkenasischen Bibel in der Bibliteca Ambrosiana in Mailand); mitunter bleiben die Köpfe ohne Gesichtszüge.1 Kurze Besprechung der Mikrographie (Jonasdarstellung in British Library, MS Add. 21160, Bibel, ca. 1300) Regensburger Pentateuch (Israel Museum): biblische Szenen mit vollen menschlichen Darstellungen. Die Szenen sind stark von der rabbinischen Kommentarliteratur geprägt (Beschneidung des Isaak, Bindung des Isaak) Aschkenasische Haggada-Illustration des 15. Jh. als weiteres zentrales Genre der hebräischen Buchmalerei: Zweite Nürnberger Haggada (London, Sammlung David Sofer, vorm. Schockenbibiliothek): Die Weisen von Bne Braq, ein Thema, das im Text der Haggada erwähnt ist. Die Textillustrationen sind in dieser Handschrift parallel auch von einem fortlaufenden, chronologisch angeordneten Bibelzyklus begleitet (Auffindung des Mosesknaben). Wie zumeist üblich in der aschkenasischen Haggada-Illustration erscheinen die Bilder als ungerahmte Zeichnungen am Blattrand. Die biblischen Illustrationen sind stark von der rabbinischen Kommentarliteratur beeinflusst. In Iberien blüht die Haggada-Illustration im 14. Jh. und trägt einen anderen Charakter, z. B. Goldene Haggada (British Library, Barcelona, c. 1320). Diese Tradition ist einerseits stark von der christlichen Kunst, andererseits von der rabbinischen Literatur geprägt (Turmbau von Babel, Abraham im Feuerofen Nimrods); Sarajewo Haggada (Gastmahl des Josef) Die italienische Handschriftenillustration ist besonders stark von der christlichen Kunst beeinflusst: Parma Psalter, 13. Jh. (Ps. 138: An den Flüssen von Babylon); Parma Pentateuch, 15. Jh. (Beginn von Dtn: Moses spricht zu den Israeliten). Bilderbibel des Moses dal Castellazzo, Venedig: Kopie einer Holzschnittbilderbibel als dem späten 15. Jh. (vorm. Warschau, Hist. Inst., verloren): Biblisches Pesachfest (die einzige Szene für die auch ein originaler Holzschnitt erhalten ist). Alle Bilder sind von hebräischen und italienischen Bildtiteln begleitet. Wie andere jüdische Illustrationstradition ist auch der Zyklus der Castellazzo Bibel stark von der rabbinischen Literatur geprägt (Kundschafter aus dem Heiligen Land). In Italien, wo sich Juden verschiedener Gemeinden befinden, stießen die aschkenasiche und die sefardische Illustrationstradition aufeinander und beeinflußten sich gegenseitig. Seit dem 16. Jh. entstanden gedruckte Haggadot in Italien: Haggada aus Mantua (1560, Fronarbeit in Ägypten, wundersame Vermehrung des israelitischen Volkes - der rabbinischen Literatur entlehnt; Haggada aus Venedig (1609, Titelseite). Die Haggada von Venedig fällt in die Blütezeit des italienischen Buchdrucks, der gegen Ende des 16. Jh. abflaut. Später verlagert sich der Schwerpunkt der europäischen Buchproduktion nach Norden, was sich im jüdischen Rahmen in der Haggada von Amsterdam niederschlägt. Diese Kupferschnitt-Haggada wurden von dem Konvertiten Abraham bar Jakob hergestellt, der sich einer Kupferschnittfolge von Matthäus Merian d. Ä. als Modell orientierte (Schlangenwunder). Im 18. Jh. kommt es besonders in Böhmen und Mähren, aber auch an anderen Orten, zu einer Wiederbelebung der hebräischen Handschriftenkunst, besonders nochmals im Bereich der Haggada-Illustration. Auftraggeber sind Hofjuden, Kaufleute und Bankiers. Das Schreiberhandwerk hatte sich erhalten, da Torarollen immer handschriftlich hergestellt wurden und werden. Zu den Herstellern solcher Handschriften gehören: Joseph ben David aus Leipnitz (Mähren), Uri Feibusch Isaak Segal aus Altona, Juda Löw ben Elija Hakohen aus Leszno. Im Gegensatz zur mittelalterlichen Tradition sind die Illustrationen dieser Maler nicht mehr von der rabbinischen Kommentarliteratur beeinflußt und öffnen damit den Weg zur modernen jüdischen Malkunst. (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:524551
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Bilder zur Bibel im Judentum (Prag, 12. 9. 1995)
Siehe: Jüdische Kunst der Antike http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472616 Bilder zur Bibel im Judentum http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472253 mehr anzeigen
Siehe: Jüdische Kunst der Antike http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472616 Bilder zur Bibel im Judentum http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472253
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Bild: Bernhard Dolna und Katrin Kogman Appel beim Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften
Die Vortragenden Dr. Bernhard Dolna und Professorin Katrin Kogman Appel, welche den Hauptvortrag „Zwischen Jüdischer Tradition und Frühchristlicher Kunst. Die Malereien in der Katakombe der Via Latina in derForschung von Ursula und Kurt Schubert“... mehr anzeigen
Die Vortragenden Dr. Bernhard Dolna und Professorin Katrin Kogman Appel, welche den Hauptvortrag „Zwischen Jüdischer Tradition und Frühchristlicher Kunst. Die Malereien in der Katakombe der Via Latina in derForschung von Ursula und Kurt Schubert“ hielten. Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Das Bild zeigt die Mutter der Vortragenden Prof. Katrin Kogman-Appel im Gespräch mit Pater Augustinus Wucherer; rechts Dr. Vladimir Levin (Center for Jewish Art, Hebrew University Jerusalem), Kerstin Appel (Berlin, ehem. Schubert-Schülerin) und Eva... mehr anzeigen
Das Bild zeigt die Mutter der Vortragenden Prof. Katrin Kogman-Appel im Gespräch mit Pater Augustinus Wucherer; rechts Dr. Vladimir Levin (Center for Jewish Art, Hebrew University Jerusalem), Kerstin Appel (Berlin, ehem. Schubert-Schülerin) und Eva Schubert (von hinten). Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Vortragende Dr. Bernhard Dolna und Professorin Katrin Kogman Appel. Timeline® /Rudi Handl mehr anzeigen
Vortragende Dr. Bernhard Dolna und Professorin Katrin Kogman Appel. Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Vortragende Dr. Bernhard Dolna und Professorin Katrin Kogman Appel. Timeline® /Rudi Handl mehr anzeigen
Vortragende Dr. Bernhard Dolna und Professorin Katrin Kogman Appel. Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Vortragender Anton Zeillinger (Begrüßung) Timeline® /Rudi Handl mehr anzeigen
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Die Leiterin des Kurt und Ursula Schubert Zentrums für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz Mag. Ivana Cahová (erste Reihe, links) beim Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen... mehr anzeigen
Die Leiterin des Kurt und Ursula Schubert Zentrums für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz Mag. Ivana Cahová (erste Reihe, links) beim Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben ihr Dr. Louise Hecht (ebenfalls Olmütz) und Dr. Vladimir Levin, Direktor des Zentrums für Jüdische Kunst an der Hebräischen Universität Jerusalem. Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Dieses Bild zeigt den gut besuchten Großen Festsaal der der österreichischen Akademie der Wissenschaften anlässlich des Festvortrages für Kurt und Ursula Schubert. Timeline® /Rudi Handl mehr anzeigen
Dieses Bild zeigt den gut besuchten Großen Festsaal der der österreichischen Akademie der Wissenschaften anlässlich des Festvortrages für Kurt und Ursula Schubert. Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Dr. Bernhard Dolna, dahinter, von links nach rechts: Prof. Günther Stemberger, Dr. Brigitte Stemberger, Prof. Gerhard Langer Timeline® /Rudi Handl mehr anzeigen
Dr. Bernhard Dolna, dahinter, von links nach rechts: Prof. Günther Stemberger, Dr. Brigitte Stemberger, Prof. Gerhard Langer Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Empfang im Atelier der österreichischen Akademie der Wissenschaften nach dem Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016. Timeline® /Rudi Handl mehr anzeigen
Empfang im Atelier der österreichischen Akademie der Wissenschaften nach dem Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016. Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Dieses Bild zeigt den Grossen Festsaal während des Festvortrages, mit Blick aufs Rednerpodium. Timeline® /Rudi Handl mehr anzeigen
Dieses Bild zeigt den Grossen Festsaal während des Festvortrages, mit Blick aufs Rednerpodium. Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Vortragender Dr. Vladimir Levin (Center for Jewish Art, Hebrew University Jerusalem) Timeline® /Rudi Handl mehr anzeigen
Vortragender Dr. Vladimir Levin (Center for Jewish Art, Hebrew University Jerusalem) Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Vortragender Rektor Heinz W. Engel (Einleitende Worte) Timeline® /Rudi Handl mehr anzeigen
Vortragender Rektor Heinz W. Engel (Einleitende Worte) Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Vortragende Dr. Brigitte Stemberger (Moderation) Timeline® /Rudi Handl mehr anzeigen
Vortragende Dr. Brigitte Stemberger (Moderation) Timeline® /Rudi Handl
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Bild: Festvortrag für Kurt und Ursula Schubert am 20. Jänner an der Palacký Universität Olmütz
Dieses Bild zeigt den Festsaal (ehem. Kapelle) des im ehem. Jesuitencollege untergebrachten Kunstzentrums der Palacký Universität während des Festvortrages, mit Blick aufs Rednerpodium. mehr anzeigen
Dieses Bild zeigt den Festsaal (ehem. Kapelle) des im ehem. Jesuitencollege untergebrachten Kunstzentrums der Palacký Universität während des Festvortrages, mit Blick aufs Rednerpodium.
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