Kurt und Ursula Schubert Archiv

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o:475243 Kurt und Ursula Schubert Collection
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Gefundene Objekte (373)

Die figurale jüdische Kunst in der Antike
Dieser Materialsammlung von Professor Kurt Schubert analysiert unterschiedliche Beispiele von figuraler jüdischen Kunst. Anhand zahlreicher Bibelzitate diskutiert der Autor auch Beispiele wie etwa die Fresken von Pompeji. mehr anzeigen
Dieser Materialsammlung von Professor Kurt Schubert analysiert unterschiedliche Beispiele von figuraler jüdischen Kunst. Anhand zahlreicher Bibelzitate diskutiert der Autor auch Beispiele wie etwa die Fresken von Pompeji.
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Englisches Logo des Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz
Hier findet sich die Logos des Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz in englischer Sprache. mehr anzeigen
Hier findet sich die Logos des Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz in englischer Sprache.
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Einladung: Übergabe Kurt und Ursula Schubert-Archiv und Buchpräsentation "Erlebte Geschichte"
Die Übergabe des Kurt und Ursula Schubert-Archives gemeinsam mit der Buchpräsentation fand am 20. März 2017 statt. Die dazugehörige Einladung gibt Informationen zur Veranstaltung. mehr anzeigen
Die Übergabe des Kurt und Ursula Schubert-Archives gemeinsam mit der Buchpräsentation fand am 20. März 2017 statt. Die dazugehörige Einladung gibt Informationen zur Veranstaltung.
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Einladung zum Kurt Schubert Gedächtnispreis 2016
Die Einladung zur vierten Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2016 enthält ein Programm, sowie Informationen zu den Preisträgerinnen Professorin Irmgard Aschbauer und Mag.a Ruth Steiner. mehr anzeigen
Die Einladung zur vierten Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2016 enthält ein Programm, sowie Informationen zu den Preisträgerinnen Professorin Irmgard Aschbauer und Mag.a Ruth Steiner.
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Einladung zum Kurt Schubert Gedächtnispreis 2014
Die Einladung zur dritten Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2014 enthält ein detailliertes Programm, sowie Informationen zu den Preisträgern: das Religionstheologische Institut St. Gabriel und sein Gründer und Leiter Prof. Dr. Andreas... mehr anzeigen
Die Einladung zur dritten Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2014 enthält ein detailliertes Programm, sowie Informationen zu den Preisträgern: das Religionstheologische Institut St. Gabriel und sein Gründer und Leiter Prof. Dr. Andreas Bsteh SVD.
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Einladung zum Kurt Schubert Gedächtnispreis 2012
Die Einladung zur zweiten Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2012 enthält ein Programm, sowie Informationen zum Preisträger Bürgermeister a.D. Alfred Stingl. mehr anzeigen
Die Einladung zur zweiten Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2012 enthält ein Programm, sowie Informationen zum Preisträger Bürgermeister a.D. Alfred Stingl.
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Einladung zum Kurt Schubert Gedächtnispreis 2010
Die Einladung zur ersten Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2010 enthält ein Programm, sowie Informationen zum ersten Preisträger Hofrat Marko Feingold. mehr anzeigen
Die Einladung zur ersten Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2010 enthält ein Programm, sowie Informationen zum ersten Preisträger Hofrat Marko Feingold.
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Einladung Namensgebung des Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz
Die Einladung zur Namensgebung des Zentrums findet sich in tschechischer und deutscher Sprache und verweißt auf die Veranstaltung am 13. Oktober 2008. mehr anzeigen
Die Einladung zur Namensgebung des Zentrums findet sich in tschechischer und deutscher Sprache und verweißt auf die Veranstaltung am 13. Oktober 2008.
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Ehrung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zum 80. Geburtstag von Professor Kurt Schubert
Diese Ehrung der österreichischen Akademie der Wissenschaften erhielt Professor Kurt Schubert anlässlich seines achtzigsten Geburtstags am 4. März 2003. mehr anzeigen
Diese Ehrung der österreichischen Akademie der Wissenschaften erhielt Professor Kurt Schubert anlässlich seines achtzigsten Geburtstags am 4. März 2003.
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Die christliche Katakombe der Via Latina in Rom aus dem 4. Jhdt. Und der jüdische Hintergrund ihrer Fresken; Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie
Die christliche Katakombe der Via Latina in Rom aus dem 4. Jhdt. Und der jüdische Hintergrund ihrer Fresken; Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie mehr anzeigen
Die christliche Katakombe der Via Latina in Rom aus dem 4. Jhdt. Und der jüdische Hintergrund ihrer Fresken; Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie
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Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie
Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie mehr anzeigen
Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie
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Entwicklung des Auferstehungsbegriffs
Dieser Text stammt von Professor Kurt Schubert und diskutiert den Begriff der Auferstehung in unterschiedlichen Texten der Bibel, sowie in rabbinischen Texten und gibt einen Ausblick auf das Christentum mit der Auferstehung Jesus. mehr anzeigen
Dieser Text stammt von Professor Kurt Schubert und diskutiert den Begriff der Auferstehung in unterschiedlichen Texten der Bibel, sowie in rabbinischen Texten und gibt einen Ausblick auf das Christentum mit der Auferstehung Jesus.
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Entstehung und Bedeutung der jüdischen Diaspora
In dieser Materialsammlung diskutiert Professor Kurt Schubert die Entstehung des jüdischen Exils. Beiliegend finden sich Notizen über eine mittelalterliche Pessachhaggada. mehr anzeigen
In dieser Materialsammlung diskutiert Professor Kurt Schubert die Entstehung des jüdischen Exils. Beiliegend finden sich Notizen über eine mittelalterliche Pessachhaggada.
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Der Einfluss der trichotomischen Anthropologie auf die jüdische und frühchristliche Kunst
Der Einfluss der trichotomischen Anthropologie auf die jüdische und frühchristliche Kunst mehr anzeigen
Der Einfluss der trichotomischen Anthropologie auf die jüdische und frühchristliche Kunst
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Tod und Auferstehung in der frühjüdischen und frühchristlichen Kunst
Entwicklung des jüdischen Auferstehungsgedankens: das Alte Testament (wie der antike Mittlere Osten allgemein) kennt keinen Auferstehungsgedanken. Erst der griechische trichotomische Seelenbegriff macht den Glauben an eine Auferstehung möglich. Auf... mehr anzeigen
Entwicklung des jüdischen Auferstehungsgedankens: das Alte Testament (wie der antike Mittlere Osten allgemein) kennt keinen Auferstehungsgedanken. Erst der griechische trichotomische Seelenbegriff macht den Glauben an eine Auferstehung möglich. Auf dieser Grundlage entwickelt sich im Judentum seit dem 2. Jh. v.u.Z die Vorstellung an die endzeitliche Wiedervereinigung von Körper und Seele. Diskussion der Darstellung von Ez, Kap. 37 in der Synagoge von Dura Europos (Mitte des 3. Jh. n.u.Z) - Wiederbelebungsszene Demonstriert den methodologischen Schwerpunkt: Bildanalyse im Vergleich mit dem Bibeltext einerseits und der rabbinischen Literatur andererseits. z. B.: das fünfte Bild zeigt griechische Psychefiguren mit Schmetterlingsflügeln und weist auf ein Eindringen der spätantiken Schöpfungs- und Auferstehungsgedanken in das jüdische Gedankengut (Echo in den Schriften des Josephus Flavius). Im Vergleich wird Kurt Weitzmanns Analyse der Prometheussarkophag herangezogen, deren Ikonographie ebenfalls die trichotomische Anthropologie unterstreicht. Trichotomische Anthropologie wirkt auch auf frühe christliche Vorstellungen (Paulus, Irenäus), und die frühchristliche Ikonographie (Erschaffung der Eva auf dem sogenannten Trinitätssarkophag [dogmatischer Sarkophag], Anfang des 4. Jh.) und später in der Schöpfungskuppel von San Marco in Venedig (wo die Ikonographie auf die Cotton Genesis, Byzanz, ca. 5. Jh., zurückgreift). Diese Nachwirkung steht in gewisser Dissonanz mit der Tatsache, dass die Lehre von der Trichotomie am Konzil von Rom (382), verurteilt wurde. Der Glaube an ein Zwischenstadium zwischen Tod und Endzeit entwickelt sich sowohl im Judentum als auch im Christentum. In der spätantiken Kunst findet dieser Glaube einen Niederschlag in den Darstellungen des unter der Kürbislaube schlafenden Jonas, die der klassischen Ikonographie des schlafenden Endymion nachempfunden sind (Jonassarkophag, Endymionsarkophag). Erlösungsgedanke und alttestamentliche Ikonographie in der spätantiken Katakombenmalerei: in christlichen Katakomben kommt dies durch eine große Anzahl von Rettungs- und Erlösungsszenen zum Ausdruck. Diese Szenen vermitteln die Hoffnung auf endzeitliche Erlösung. Mit diesen in engem Zusammenhang steht die, aus der römischen Kultur übernommene Figur des Guten Hirten als Retter. Durch die Taufe und die Eucharistie hat der Gläubige Anspruch auf die endzeitliche Erlösung. Daher sind auch Darstellungen der Taufe, der Brotvermehrung, sowie eines rituellen Mahles in der Katakombenmalerei häufig (Katakombenmalerei). Das Gegenstück in jüdischen Katakomben zeigt sich in der Verwendung der Tempelikonographie, die auf den endzeitlichen (dritten) Tempel Bezug nimmt (Jüdische Katakombe Villa Torlonia). Jesusdarstellungen: von Darstellungen der Person Jesu wird in der frühesten Katakombenmalerei zunächst noch Abstand genommen (unter Bezug auf Kanon 36 der Synode von Elvira, Anfang des 4. Jh.). Die Kunst dieser Zeit kennt die Darstellung des jugendlichen Philosophen-Lehrers. Später (seit dem 4. Jh.) erscheint dann Jesus in Szenen der Lazaruserweckung als Sieger über den Tod, ein Gedanke, der eng mit der Siegestheologie der römischen Kaiser zusammenhängt. In diesem Kontext sind auch die frühen Passionsdarstellungen, die von der Kreuzigung und der leidvollen Darstellung Jesu deutlichen Abstand nehmen (Sarkophag des Junius Bassus). Das Kreuz erscheint als Symbol des Sieges, des jüngsten Gerichtes und der Auferstehung (crux gemmata, Apsiden von Santa Pudenziana und Santi Cosma e Damiano) Auferstehung und Aufstieg zu Gott: mit diesem Thema wird die enge Beziehung zwischen der jüdischen und christlichen Kunst angesprochen. Der Aufstieg Moses auf den Berg Sinai (byzantinische Handschrift, 10. Jh. oder Mosaik in der Basilika von Santa Katharina, Sinai) wird mit der Auferstehung Christi in Zusammenhang gestellt (Münchner Elfenbein, c. 400) Ein wesentliches Thema der frühchristlichen und frühjüdischen Kunst ist die Darstellung Gottes. Eine anthropomorphe Gottesdarstellung gibt es nicht; das Eingreifen Gottes wird durch Darstellungen der Hand Gottes veranschaulicht (Synagoge von Dura Europos, Münchner Elfenbein) Diesen frühchristlichen Darstellungen ist, gewissermaßen im Kontrast, das Himmelfahrtsbild im altsyrischen Rabbula Evangelium aus dem Jahr 586 gegenübergestellt, die auf die Johannes- und Ezechielvisionen zurückgreift. Hier ist eine im Glanz eines Regenbogens auffahrende Christusgestalt gezeigt, die in einen ikonographischen Zusammenhang mit Darstellungen heimkehrender siegreicher Imperatoren gebracht werden kann. Darin zeigt sich wieder deutlich, dass in den frühchristlichen Verbildlichungen der Passion und der Auferstehung in erster Linie der Sieg über den Tod thematisiert ist (Rabbula Codex, Himmelfahrt). Zu dieser Ausführung gibt es weitere Schriftquellen in: Kurt Schubert, "Die Entwicklung der Auferstehungslehre von der nachexilischen bis zur frührabbinischen Zeit," BZ (Byzantinische Zeitschrift?) 6 (1962), 177–214 (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:526664
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Konzept zu einem virtuellen Museumsprojekt zum Thema: „Jüdische Geschichte – Ort der jüdischen Identität“
Dieses Positionspapier von Eva Schubert und Dr. Bernhard Dolna umfasst das Konzept zu einer virtuellen Ausstellung, welche jedoch nicht umgesetzt wurde. Dem Konzept zugrunde lag das unvollendete Werk (Buch) „Jüdische Geschichte – Ort der jüdischen... mehr anzeigen
Dieses Positionspapier von Eva Schubert und Dr. Bernhard Dolna umfasst das Konzept zu einer virtuellen Ausstellung, welche jedoch nicht umgesetzt wurde. Dem Konzept zugrunde lag das unvollendete Werk (Buch) „Jüdische Geschichte – Ort der jüdischen Identität“ von Professor Kurt Schubert.
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Rede von Rektor Heinz W. Engl zur Veranstaltung für Kurt und Ursula Schubert
Diese Rede wurde vom Rektor der Universität Wien im Rahmen eines Festvortrages für das Wissenschaftlerehepaar Kurt und Ursula Schubert gehalten. Darin werden wissenschaftlicher Werdegang und die Verbindung zur Universität Wien angesprochen, sowie... mehr anzeigen
Diese Rede wurde vom Rektor der Universität Wien im Rahmen eines Festvortrages für das Wissenschaftlerehepaar Kurt und Ursula Schubert gehalten. Darin werden wissenschaftlicher Werdegang und die Verbindung zur Universität Wien angesprochen, sowie insbesondere Kurt Schuberts zentrale Rolle bei der Wiedereröffnung der Universität nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Veranstaltung fand am 19. Jänner 2016 im Festsaal der österreichischen Akademie der Wissenschaften statt.
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Die christlich-jüdische Zusammenarbeit in Österreich seit 1945
In diesem Text diskutiert Professor Kurt Schubert den jüdischen-christlichen Dialog in Österreich seit 1945. Er gibt dabei eine Vorgeschichte und behandelt unter anderem die Situation in der NS-Zeit. Des Weiteren werden die österreichische... mehr anzeigen
In diesem Text diskutiert Professor Kurt Schubert den jüdischen-christlichen Dialog in Österreich seit 1945. Er gibt dabei eine Vorgeschichte und behandelt unter anderem die Situation in der NS-Zeit. Des Weiteren werden die österreichische Zeitgeschichte und die Rolle der Judaistik im Prozess der entstehenden Zusammenarbeit beschrieben. Beigelegt, aber nicht in diesem E-Book hochgeladen, war eine Kopie des Artikels von Professor Kurt Schubert "Österreich, das Land jüdischer Museen" in David - jüdische Kulturzeitschrift, 6. Jahrgang, Nr. 21, Juni/Juli 1994.
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Weihnachtsfeier am Institut für Judaistik 1967
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Kurt und Ursula Schubert rechts am Tisch
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Weihnachtsfeier am Institut für Judaistik 1967
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Ursula Schubert am Tisch
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