Kurt und Ursula Schubert Archiv

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o:475243 Kurt und Ursula Schubert Collection
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Identitätsprobleme im Österreichischen Judentum
In diesem Text skizziert Professor Kurt Schubert die jüdische Geschichte in Österreich seit der Aufklärung bis in die Gegenwart. Einen besonderen Schwerpunkt legt der Autor auf die Entstehung unterschiedlicher Strömungen im Judentum und der Frage... mehr anzeigen
In diesem Text skizziert Professor Kurt Schubert die jüdische Geschichte in Österreich seit der Aufklärung bis in die Gegenwart. Einen besonderen Schwerpunkt legt der Autor auf die Entstehung unterschiedlicher Strömungen im Judentum und der Frage nach Identität und Zugehörigkeit.
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Geschichte des österreichischen Judentums
Professor Kurt Schuberts beendetes, jedoch nach seinem Tod nicht veröffentlichte Werk „Geschichte des österreichischen Judentums“ wurde kurz vor seinem Ableben 2007 fertig gestellt. Das Buch beginnt mit den Anfängen des österreichischen Judentums mit... mehr anzeigen
Professor Kurt Schuberts beendetes, jedoch nach seinem Tod nicht veröffentlichte Werk „Geschichte des österreichischen Judentums“ wurde kurz vor seinem Ableben 2007 fertig gestellt. Das Buch beginnt mit den Anfängen des österreichischen Judentums mit einem kurzen Ausblick auf die römische Antike und diskutiert anschließend die Entwicklungen in der mittelalterlichen jüdischen Gemeinde über die Neuzeit bis in die Zeitgeschichte. Eigene Kapitel widmen sich daher der Shoah, sowie der Nachkriegszeit. Dem Werk liegt seine jahrzehntelang gehaltene Einführungsvorlesung in die Geschichte des österreichischen Judentums zur Grunde. Diese finden sie ebenfalls auf der Phaidra Plattform: http://phaidra.univie.ac.at/o:426683 Besonders Bemerkenswert ist die ebenfalls erhaltene Quellen- und Literaturvermerksliste, welche einen genauen Einblick in die Arbeitsweise von Professor Schubert bietet.
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Hebrew Illuminated Manuscripts from Burgenland in the 18th and 19th Century
Siehe: Jüdische Barockillustrationen in österreichischen Handschriften des 18. Jhts. http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474484 Jüdische Buchkunst in Renaissance und Barock http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474553 Jüdische... mehr anzeigen
Siehe: Jüdische Barockillustrationen in österreichischen Handschriften des 18. Jhts. http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474484 Jüdische Buchkunst in Renaissance und Barock http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474553 Jüdische Buchkunst in Renaissance und Barock http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474553
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o:472602 Haggada

Haggada
Zusammenfassung der Hauptschwerpunkte der Vorbereitungen: Säuberung alles Gesäuerten, Decken des Sedertisches mit Ei, Knochen, Charosset, 4 Becher Wein, Matza, Maror, Karpas, Salzwasser Ablauf des Seder: Qiddusch, Händewaschen, Karpas, Brechen der... mehr anzeigen
Zusammenfassung der Hauptschwerpunkte der Vorbereitungen: Säuberung alles Gesäuerten, Decken des Sedertisches mit Ei, Knochen, Charosset, 4 Becher Wein, Matza, Maror, Karpas, Salzwasser Ablauf des Seder: Qiddusch, Händewaschen, Karpas, Brechen der Matza ("Brot der Armut"), Fragen des jüngsten Sohnes, Fragen der vier Söhne, Verlesung des Pesachmidrasch unter Erwähnung verschiedener Rabbinen, Verzehren der Matza und des Maror, Mahl, Hallel, Schütte aus deinen Grimm..., eschatologischer Ausblick, Pesach-Lieder Die folgenden Seiten enthalten die Kopie eines Haggada Textes mit deutscher Übersetzung Für weitere Information zum Pesachfest, s. Jakob Allerhand, in Judentum im Mittelalter, Aust.-Kat. Halbturn 1975 (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:556131
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Gola und Identität
In diesem E-Book finden sich erste Skizzen für eine geplante Publikation von Professor Kurt Schubert. Das Thema der jüdischen Identität in der Diaspora sollte ursprünglich von der Antike bis in die Zeitgeschichte behandelt werden. Die Notizen... mehr anzeigen
In diesem E-Book finden sich erste Skizzen für eine geplante Publikation von Professor Kurt Schubert. Das Thema der jüdischen Identität in der Diaspora sollte ursprünglich von der Antike bis in die Zeitgeschichte behandelt werden. Die Notizen betreffen aber nicht alle geplanten Punkte, auch stimmt Nummerierung nicht immer überein. Jedoch finden sich für die beschriebenen Punkte ausführliche historische und textbasierte Information zum Thema.
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Geburtstag Kurt Schubert
Kurt Schubert an seinem achtzigsten Geburtstag im März 2003 beim Friseurmüller in Neustift am Walde; links von Prof. Schubert, Prof. Günther Stemberger mehr anzeigen
Kurt Schubert an seinem achtzigsten Geburtstag im März 2003 beim Friseurmüller in Neustift am Walde; links von Prof. Schubert, Prof. Günther Stemberger
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Grundfragen der Messianologie und Christologie
Diese Materialsammlung von Professor Kurt Schubert beschäftigt sich mit der Thematik des Messias von der Antike bis in die Neuzeit und behandelt unterschiedliche Positionen und messianische Figuren im Christentum und Judentum. Beiliegend waren Jesaja... mehr anzeigen
Diese Materialsammlung von Professor Kurt Schubert beschäftigt sich mit der Thematik des Messias von der Antike bis in die Neuzeit und behandelt unterschiedliche Positionen und messianische Figuren im Christentum und Judentum. Beiliegend waren Jesaja 8,14-9,6.
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Vom Missverständnis über Verständnis zum Einverständnis
In diesem Text beschreibt Professor Kurt Schubert die Geschichte des christlichen Antijudaismus und Antisemitismus von der Entstehung des Christentums bis in die Zeitgeschichte. Anbei finden sie auch Literatur- und Quellenverweise. mehr anzeigen
In diesem Text beschreibt Professor Kurt Schubert die Geschichte des christlichen Antijudaismus und Antisemitismus von der Entstehung des Christentums bis in die Zeitgeschichte. Anbei finden sie auch Literatur- und Quellenverweise.
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Von Apologetik über Polemik zum Dialog
In diesen Notizen zeigt Professor Kurt Schubert die Geschichte der Beziehung zwischen Judentum und Christentum auf. Wobei der Schwerpunkt in diesem Text auf der Entwicklung des Christentums und der Entstehung von antijüdischen Positionen liegt. mehr anzeigen
In diesen Notizen zeigt Professor Kurt Schubert die Geschichte der Beziehung zwischen Judentum und Christentum auf. Wobei der Schwerpunkt in diesem Text auf der Entwicklung des Christentums und der Entstehung von antijüdischen Positionen liegt.
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Vom Antagonismus zum Oekumenismus an Beispielen der Kunst
Kontroverse geht auf die Spätantike zurück – sowohl in der Theologie, als auch in der Gesetzgebung (Codex Theodosianus) Agobard von Lyon (820er-Jahre) – Ideal einer reinen christlichen Gesellschaft 1096 – Verfolgungen im Rheinland im Zuge des 1.... mehr anzeigen
Kontroverse geht auf die Spätantike zurück – sowohl in der Theologie, als auch in der Gesetzgebung (Codex Theodosianus) Agobard von Lyon (820er-Jahre) – Ideal einer reinen christlichen Gesellschaft 1096 – Verfolgungen im Rheinland im Zuge des 1. Kreuzzugs 1240–48: Pariser Talmudprozess Beschuldigungen der Hostienschändung und des Ritualmordes Wirtschaftliche Marginalisierung der Juden durch ihre Einschränkung auf das Pfandleihgeschäft Um 1300 – Vertreibung der Juden aus Frankreich und England Pestjahr: Beschuldigung der Brunnenvergiftung Vertreibung der Juden aus zahlreichen Reichsstädten im 15 Jh. Die christlich-jüdische Kontroverse schlägt sich seit dem 9. Jh. (im karolingischen Reich) im Bild nieder – Monopolstellung der Juden im internationalen Handel. Erstmalige Darstellung von Ecclesia und Synagoga - Drogosakramentar (ca. 830, Judentum als bärtiger Greis dargestellt); karolingische Elfenbeinreliefs mit Kreuzigungsszenen (Synagoga wendet sich ab) Das Thema von Ecclesia und Synagoga ist auch aus der byzantinischen Kunst bekannt (Paris, BnF, gr. 74) Uta Codex (1000-1025) – Synagoga mit verdeckten Augen Kreuz der Gunhild von Dänemark – 1050–1075 Apsisbogen, Spentrup (Dänemark), ca. 1200 – Synagoga sticht auf Agnus Dei ein Liber Floridus des Lambert von St. Omer – ca. 1120 Patene von Wilten, 1160–70: Synagoga am Höllentor Augsburger Psalter, 13. Jh.: Höllenfahrt der Juden . In christlichen Weltgerichtsszenen erscheinen die Juden immer auf der Seite der Hölle Hortus Deliciarum der Herrade von Landsberg: Hölle mit eigener Abteilung für die Juden Sakramentar von Tours – 12. Jh. – Entschleierung der Synagoga Kathedrale von Chartres – Anfang 13. Jh: Ecclesia und Synagoga – die Blindheit (Verschleierung der Augen) ist nicht mehr nur zeitweilig, sondern ein Teufel schießt einen Pfeil in die Augen der Synagoga, und die Blindheit kann nicht mehr behoben werden Weltgerichtsszene am Tympanon der Kathedrale von Bourges – Teufel mit „typisch jüdischer“ Physignomie Chorgestühle Kloster Pöhlde (1284) und Erfurt (ca. 1400) – diffamierende Motive: Bockskopf, Judensau Das „Lebende Kreuz“ von Thörl Maglern – 1485–89: Hand Gottes sticht die Synagoga mit einem Schwert nieder Antijüdische Ikonographie in Passions –und Kreuzigungsszenen: Psalter aus Lüttich (Pilatus mit Judenhut und daher als Jude gekennzeichnet); Psalter aus Konstanz (römische Soldaten als Juden kenntlich gemacht) Karikaturistische Darstellungsweisen – Stundenbuch aus Salesbury (ca. 1280) – Hohepriester und Mitglieder des Sanhedrin mit teuflischen Fratzen Ikonographie des Judenhutes - kann auch neutral belegt und in hebräischen Handschriften auftreten (Vogelkopf-Haggada) Judensau: Das Motiv geht wahrscheinlich auf einen Brauch beim Judeneid zurück; wie aus dem Schwabenspiegel hervorgeht, mussten Juden beim Eid auf der blutigen Haut einer Sau stehen. Uppsala (14. Jh.); das Motiv tritt dann seit dem 16. Jh. in zahlreichen Drucken auf Anti-christliche Polemik in der jüdischen Kultur: Motiv des Blutbades des Pharao (im Blut israelitischer Kinder) aus dem Midrasch als Thematisierung anti-jüdischer Verfolgung und „Antwort“ auf Anschuldigungen des Ritualmords (Zweite Nürnberger Haggada, 15. Jh., Venezianische Haggada, 1609, Abraham aus Ihringen im Elsass, 18. Jh. ) Italienischer Psalter in Parma: Illustration zu Psalm 83 – ein Mönch predigt drei Lanzenträgern die Ausrottung der Juden (13. Jh.) London, British Library, Add. 14761 – Sefardische Haggada (14. Jh.): Randillustrationen zeigen einen Hund, der einen Hasen bedient; in der Endzeit wird der Verfolger zum Diener. Rylands Haggada (Manchester, 14. Jh.): Jagdmotiv mit dalmatinischen Hunden (in schwarz-weiss) als Verfolger des Judentums. Die Hunde sind als Hinweis auf den Dominikanerorden zu verstehen (Dominikaer als „domini canes“ im Kampf gegen Unglaube und Ketzertum) Jagdmotiv als Allegorie der Verfolgung: Zweite Nürnberger Haggada – Esau (das Christentum repräsentierend) als Jäger; Wormser Machsor – Jäger mit Teufelsfratze und Hahnenfüßen von Dämonen Holzschnittserie mit Darstellungen des angeblichen Ritualmordes an Simon von Trient, 15. Jh. Moderne Auseinandersetzungen mit Verfolgung, und Ökumene: Marc Chagall: Bild des Gekreuzigten als Ausdruck jüdischen Leidens Ernst de Gaspari, Eggenburg, Niederösterreich, Fokus auf Ökumenismus und Schoa (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:526507
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Vom Antagonismus zum Ökumenismus
In dieser Stichwortsammlung von Professor Kurt Schubert zeichnet dieser einerseits den Antijudaisimus in der Antike nach, anderseits beschreibt er die Entstehung der jüdisch-christlichen Zusammenarbeit in der Zeitgeschichte. mehr anzeigen
In dieser Stichwortsammlung von Professor Kurt Schubert zeichnet dieser einerseits den Antijudaisimus in der Antike nach, anderseits beschreibt er die Entstehung der jüdisch-christlichen Zusammenarbeit in der Zeitgeschichte.
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Unvollständige Auflistung des Arbeitsarchives von Kurt Schubert
Auflistung der Mappen 1 bis 15 des Arbeitsarchives von Kurt Schubert durch seine Gattin Ursula Schubert. Die Originalmappen befinden sich im Archiv der Universität Wien. mehr anzeigen
Auflistung der Mappen 1 bis 15 des Arbeitsarchives von Kurt Schubert durch seine Gattin Ursula Schubert. Die Originalmappen befinden sich im Archiv der Universität Wien.
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Foto: Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz im Frühjahr 2014.
Diese Aufnahme wurde im Frühjahr 2014, anlässlich eines Besuches der Tochter und Enkelin von Kurt und Ursula Schubert, aufgenommen und zeigt das Team des Kurt und Ursula Schubert Zentrums für Jüdische Studien an der Palacky Universität Olmütz. ... mehr anzeigen
Diese Aufnahme wurde im Frühjahr 2014, anlässlich eines Besuches der Tochter und Enkelin von Kurt und Ursula Schubert, aufgenommen und zeigt das Team des Kurt und Ursula Schubert Zentrums für Jüdische Studien an der Palacky Universität Olmütz. Hinten, stehend, von links nach rechts: Mgr. Ivana Cahova, Head of the Department (mit Sohn); PhDr. Lenka Ulicna, PhD., Assistant; Prof. Ingeborg Fialova (Professorin für Germanistik und Initiatorin der Olmützer Judaistik); Mag. Louise Hecht, PhD., Assistant; Eva Schubert (Tochter von Kurt und Ursula Schubert). Vorne, hockend bzw. sitzend, von links nach rechts: Doc. Tamas Visi, M.A., Guarantor of the Jewish and Israeli Studies Study Field; Franziska Wibmer mit Tochter Laura (Enkelin und Urenkelin von Kurt und Ursula Schubert); Mgr. Ivana Cahova, Head of the Department (mit Sohn)
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Foto: Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacky Universität Olmütz im Frühjahr 2014
Diese Aufnahme wurde im Frühjahr 2014, anlässlich eines Besuches der Tochter und Enkelin von Kurt und Ursula Schubert, aufgenommen und zeigt das Team des Kurt und Ursula Schubert Zentrums für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz.... mehr anzeigen
Diese Aufnahme wurde im Frühjahr 2014, anlässlich eines Besuches der Tochter und Enkelin von Kurt und Ursula Schubert, aufgenommen und zeigt das Team des Kurt und Ursula Schubert Zentrums für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz. Hinten, stehend, von links nach rechts: Eva Schubert (Tochter von Kurt und Ursula Schubert); Mag. Louise Hecht, PhD., Assistant; Mgr. Ivana Cahova, Head of the Department (mit Sohn; Franziska Wibmer mit Tochter Laura (Enkelin und Urenkelin von Kurt und Ursula Schubert); Prof. Ingeborg Fialova (Professorin für Germanistik und Initiatorin der Olmützer Judaistik); Vorne, hockend bzw. kniend, von links nach rechts: Mgr. Marie Crhova, Phd., Assistant, PhDr. Lenka Ulicna, PhD., Assistant; Doc. Tamas Visi, M.A., Guarantor of the Jewish and Israeli Studies Study Field.
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Foto: Hörsaal des Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien
Dieses Foto zeigt den grossen Hörsaal am Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz, 2012; links ein Teil der Kurt Schubert Bibliothek (Prof. Schuberts private Fachbibliothek, die Eva Schubert nach dem Tod... mehr anzeigen
Dieses Foto zeigt den grossen Hörsaal am Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacký Universität Olmütz, 2012; links ein Teil der Kurt Schubert Bibliothek (Prof. Schuberts private Fachbibliothek, die Eva Schubert nach dem Tod ihres Vaters dem Olmützer Institut schenkte).
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Foto: Hofrat Marko Feingold - Preisträger des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2010, bei der Preisverleihung
Dieses Foto zeigt den Preisträger Hofrat Marko Feingold bei der Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2010. Links neben ihm Univ.-Prof. Dr. Sigrid Jalkotzy-Deger, Vizepräsidentin der ÖAW, rechts Hofrat Feingolds Gattin. mehr anzeigen
Dieses Foto zeigt den Preisträger Hofrat Marko Feingold bei der Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreises 2010. Links neben ihm Univ.-Prof. Dr. Sigrid Jalkotzy-Deger, Vizepräsidentin der ÖAW, rechts Hofrat Feingolds Gattin.
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Foto: Hofrat Marko Feingold - Preisträger bei der Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreis 2010
Dieses Foto zeigt den Preisträger Hofrat Marko Feingold bei der Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreis 2010. mehr anzeigen
Dieses Foto zeigt den Preisträger Hofrat Marko Feingold bei der Verleihung des Kurt Schubert Gedächtnispreis 2010.
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Foto: Begrüßung Professorin Ingeborg Fialova am Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische Studien an der Palacky Universität Olmütz
Prof. Ingeborg Fialova, die Initiatorin der Olmützer Judaistik, begrüsst die Gäste anlässlich der Eröffnung der neuen Räume des „Kurt und Ursula Schubert Zentrums für Jüdische Studien“ an der Palacký Universität Olmütz, Februar 2010. mehr anzeigen
Prof. Ingeborg Fialova, die Initiatorin der Olmützer Judaistik, begrüsst die Gäste anlässlich der Eröffnung der neuen Räume des „Kurt und Ursula Schubert Zentrums für Jüdische Studien“ an der Palacký Universität Olmütz, Februar 2010.
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40 Jahre Staat Israel / Der geschichtliche Hintergrund des Nahostkonflikts
Der erste Teil der Notizen handelt von der Geschichte Israels. Mit einer kurzen Vorgeschichte, diskutiert Professor Kurt Schubert Israel von der Staatsgründung an. Der zweite Teil wurde als Vortrag an der Volkshochschule in Brigittenau am 30. Mai... mehr anzeigen
Der erste Teil der Notizen handelt von der Geschichte Israels. Mit einer kurzen Vorgeschichte, diskutiert Professor Kurt Schubert Israel von der Staatsgründung an. Der zweite Teil wurde als Vortrag an der Volkshochschule in Brigittenau am 30. Mai 1970 gehalten und beschäftigt sich mit dem Nahostkonflikt.
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Einladung und Vortrag: 40 Jahre Institut für Judaistik Universität Wien
Dieses E-Book umfasst die Einladung mit Programm zur Vierzigjahrfeier des Instituts für Judaistik an der Universität Wien, sowie den Text einer dort vorgetragenen Laudatio von Univ.-Prof. Dr.Dr. Johann Maier. Die Feier fand am 22. Mai 2006 im kleinen... mehr anzeigen
Dieses E-Book umfasst die Einladung mit Programm zur Vierzigjahrfeier des Instituts für Judaistik an der Universität Wien, sowie den Text einer dort vorgetragenen Laudatio von Univ.-Prof. Dr.Dr. Johann Maier. Die Feier fand am 22. Mai 2006 im kleinen Festaal der Universität Wien statt.
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