Kurt und Ursula Schubert Archiv

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o:475243 Kurt und Ursula Schubert Collection
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Das neue Bild der Evangelien - die Frage nach dem historischen Jesus
In dieser Materialsammlung bespricht Professor Kurt Schubert einige Fragen zur Figur Jesus und seiner Historizität. mehr anzeigen
In dieser Materialsammlung bespricht Professor Kurt Schubert einige Fragen zur Figur Jesus und seiner Historizität.
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The Origin and Significance of Jewish Pictorial Art in Talmudic Time (Lund, Göteborg, n.d.)
Siehe: Christlich-jüdische Begegnungen in der Kunst http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472218 Bilder zur Bibel im Judentum http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472253 Einfluss der jüdischen Malerei auf die frühchristliche Kunst ... mehr anzeigen
Siehe: Christlich-jüdische Begegnungen in der Kunst http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472218 Bilder zur Bibel im Judentum http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472253 Einfluss der jüdischen Malerei auf die frühchristliche Kunst http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472308 Der Beitrag der Judaistik zur Erforschung der frühchristlichen Kunst http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472342 Jüdische Kunst der Antike http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472616
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Der Weg zum geschichtlichen Jesus
Professor Kurt Schubert diskutiert in dieser Materialsammlung unterschiedliche Quellen zur Figur Jesus in Stichworten. Seine Argumentation beschäftigt sich in erster Linie mit dem Neuen Testament. mehr anzeigen
Professor Kurt Schubert diskutiert in dieser Materialsammlung unterschiedliche Quellen zur Figur Jesus in Stichworten. Seine Argumentation beschäftigt sich in erster Linie mit dem Neuen Testament.
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Das Problem der Vorlagen für die mittelalterliche jüdische Buchmalerei (Salzburg, 1981)
Siehe: Christlich-jüdische Begegnungen in der Kunst http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472218 Bilder zur Bibel im Judentum http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472253 Einfluss der jüdischen Malerei auf die frühchristliche Kunst ... mehr anzeigen
Siehe: Christlich-jüdische Begegnungen in der Kunst http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472218 Bilder zur Bibel im Judentum http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472253 Einfluss der jüdischen Malerei auf die frühchristliche Kunst http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472308 Der Beitrag der Judaistik zur Erforschung der frühchristlichen Kunst http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472342
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Das Problem einer jüdischen Kunst
Siehe Bilderverbot: Bilder zur Bibel im Judentum https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474453 Katakombenmalerei in Rom (Villa Torlonia): christliche Katakomben im Vergleich zu jüdischen Katakomben. In beiden steht der Endzeitgedanke im... mehr anzeigen
Siehe Bilderverbot: Bilder zur Bibel im Judentum https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474453 Katakombenmalerei in Rom (Villa Torlonia): christliche Katakomben im Vergleich zu jüdischen Katakomben. In beiden steht der Endzeitgedanke im Vordergrund. In der jüdischen Katakombe ist er durch die Ikonographie der Tempelgeräte ausgedrückt. Wandmalereien in der Synagoge von Dura Europos: Entdeckungsgeschichte – Verstärkung der römischen Stadtmauer als Schutz vor dem Angriff der Sassaniden: hat die Malereien bewahrt. Künstlerische Ausstattung der Toraschreinnische in der Synagoge von Dura Europs und der sie umgebenden Malereien (siehe https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472713) Mosaikboden der Synagoge von Beth Alpha Mosesszenen in der Synagoge von Dura Europos (http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472308) Einfluss jüdischer Bildthemen auf die christliche Kunst und Erstellung einer Traditionsekette zu sephardischen Haggadot (http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:475054) (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:526511
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Vortrag: Auferstehung Jesu
Dieser Vortrag wurde von Professor Kurt Schubert in Wiener Neustadt am 13. Mai 1970 gehalten und ist hier in Stichwörtern erhalten. Auch erschien die Thematik in ähnlichem Wortlaut in Bibel und Lithurgie 43 (1970), pp. 25-37. Des Weiteren findet sich... mehr anzeigen
Dieser Vortrag wurde von Professor Kurt Schubert in Wiener Neustadt am 13. Mai 1970 gehalten und ist hier in Stichwörtern erhalten. Auch erschien die Thematik in ähnlichem Wortlaut in Bibel und Lithurgie 43 (1970), pp. 25-37. Des Weiteren findet sich in dem E-Book eine Materialsammlung zu dem Thema der Auferstehung Jesus.
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Die Synagoge - Vom Versammlungsplatz zum Kultraum
Dieser Text von Professor Kurt Schubert wurde einerseits am 12. Oktober 1976 als Vortrag in Wien gehalten und diente als Grundlage für einen Artikel in der Zeitschrift Kairos 17, 1976, S. 228-235. Der Autor diskutiert in seinen Notizen die... mehr anzeigen
Dieser Text von Professor Kurt Schubert wurde einerseits am 12. Oktober 1976 als Vortrag in Wien gehalten und diente als Grundlage für einen Artikel in der Zeitschrift Kairos 17, 1976, S. 228-235. Der Autor diskutiert in seinen Notizen die unterschiedlichen Funktionsweisen der Synagoge.
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Der Triumphbogen von Santa Maria Maggiore – ein Ausdruck für den politischen Anspruch des Papsttums
Methodischer Hintergrund: der Vortrag behandelt die Darstellungen aus der Kindheitsgeschichte Jesu aus den Evangelien. Der frühchristlichen Praxis folgend, wurden die Inhalte auf die aktuelle Tagespolitik bezogen. Es gilt also die christlichen... mehr anzeigen
Methodischer Hintergrund: der Vortrag behandelt die Darstellungen aus der Kindheitsgeschichte Jesu aus den Evangelien. Der frühchristlichen Praxis folgend, wurden die Inhalte auf die aktuelle Tagespolitik bezogen. Es gilt also die christlichen Inhalte in ihrem Verhältnis zu zeitgenössischen politischen Themen zu prüfen. Kurze Beschreibung des Mosaikschmuckes aus dem 5. Jh. (Triumphbogen und Langhauswände). Diese stammen aus der ursprünglichen Bauphase, die laut einer (nicht mehr erhaltenen) Inschrift in das Pontifikat Papst Sixtus’ fiel (432–40); die Errichtung der Maria geweihten Kirche ist mit dem Konzil von Ephesus zu verbinden, an dem die Gottesmutterschaft Marias (Theotokos) beschlossen wurde. Eine andere Inschrift am Triumphbogen selbst bezeichnet Sixtus als den „Bischof des Volkes Gottes“, was bereits einen deutlichen Bezug zum politischen Status des Bischofs von Rom herstellt. Die Anordnung der Evangeliumsszenen entspricht nicht jener des Evangeliumstextes selbst. Davon abgesehen sind einige wesentliche apokryphe Elemente zu beobachten, welche die davidische Abstammung Marias, sowie die priesterliche und königliche Doppelfunktion des zu erwartenden Messias untermauern. Diese Doppelfunktion ist in der Darstellung zweier Gebäude angedeutet, nämlich der „Häuser“ Levi und Juda; zum Vergleich: Apsismosaik aus der Kirche von Parenzo (Verkündigung und Heimsuchung, 6. Jh.; armenisches Evangeliar aus Edschmiazdin, 10. Jh.; syrischer Rabbula Codex, 6. Jh.). Aus einer Vorzeichnung, die bei Restaurierungsarbeiten in der Apsis freigelegt wurde, geht hervor, dass möglicherweise eine Verkündigung an Zacharias geplant war, die den Bezug zur priesterlichen Abstammung der Familie Marias untermauern sollte. Im ersten Langhausmosaik, der Begegnung Melchisedechs mit Abraham wird der Priesterstand ebenfalls thematisiert. Das Argument wird in der Darbringung Jesu im Tempel weitergeführt. Hier erscheint ein Repräsentant des Priesterstandes, der seine Recht einer Matrone reicht und damit eine Eheschließung andeutet. Damit ist ein Bund Jesu mit der Kirche, der vielfach bei Ambrosius angesprochen wird, angedeutet. Die Architektur des Tempels trägt Züge des Roma-Tempels, also Roms Nationalheiligtum. Einer der Priester ist in der traditionellen Physionomie Petrus’ dargestellt, womit ein deutlicher Bezug zum Papsttum hergestellt wird. (Autorin: Katrin Kogman-Appel)
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Der Triumphbogen von Santa Maria Maggiore – ein Ausdruck für den politischen Anspruch des Papsttums
Methodischer Hintergrund: der Vortrag behandelt die Darstellungen aus der Kindheitsgeschichte Jesu aus den Evangelien. Der frühchristlichen Praxis folgend, wurden die Inhalte auf die aktuelle Tagespolitik bezogen. Es gilt also die christlichen... mehr anzeigen
Methodischer Hintergrund: der Vortrag behandelt die Darstellungen aus der Kindheitsgeschichte Jesu aus den Evangelien. Der frühchristlichen Praxis folgend, wurden die Inhalte auf die aktuelle Tagespolitik bezogen. Es gilt also die christlichen Inhalte in ihrem Verhältnis zu zeitgenössischen politischen Themen zu prüfen. Kurze Beschreibung des Mosaikschmuckes aus dem 5. Jh. (Triumphbogen und Langhauswände). Diese stammen aus der ursprünglichen Bauphase, die laut einer (nicht mehr erhaltenen) Inschrift in das Pontifikat Papst Sixtus’ fiel (432–40); die Errichtung der Maria geweihten Kirche ist mit dem Konzil von Ephesus zu verbinden, an dem die Gottesmutterschaft Marias (Theotokos) beschlossen wurde. Eine andere Inschrift am Triumphbogen selbst bezeichnet Sixtus als den „Bischof des Volkes Gottes“, was bereits einen deutlichen Bezug zum politischen Status des Bischofs von Rom herstellt. Die Anordnung der Evangeliumsszenen entspricht nicht jener des Evangeliumstextes selbst. Davon abgesehen sind einige wesentliche apokryphe Elemente zu beobachten, welche die davidische Abstammung Marias, sowie die priesterliche und königliche Doppelfunktion des zu erwartenden Messias untermauern. Diese Doppelfunktion ist in der Darstellung zweier Gebäude angedeutet, nämlich der „Häuser“ Levi und Juda; zum Vergleich: Apsismosaik aus der Kirche von Parenzo (Verkündigung und Heimsuchung, 6. Jh.; armenisches Evangeliar aus Edschmiazdin, 10. Jh.; syrischer Rabbula Codex, 6. Jh.). Aus einer Vorzeichnung, die bei Restaurierungsarbeiten in der Apsis freigelegt wurde, geht hervor, dass möglicherweise eine Verkündigung an Zacharias geplant war, die den Bezug zur priesterlichen Abstammung der Familie Marias untermauern sollte. Im ersten Langhausmosaik, der Begegnung Melchisedechs mit Abraham wird der Priesterstand ebenfalls thematisiert. Das Argument wird in der Darbringung Jesu im Tempel weitergeführt. Hier erscheint ein Repräsentant des Priesterstandes, der seine Recht einer Matrone reicht und damit eine Eheschließung andeutet. Damit ist ein Bund Jesu mit der Kirche, der vielfach bei Ambrosius angesprochen wird, angedeutet. Die Architektur des Tempels trägt Züge des Roma-Tempels, also Roms Nationalheiligtum. Einer der Priester ist in der traditionellen Physionomie Petrus’ dargestellt, womit ein deutlicher Bezug zum Papsttum hergestellt wird. (Autorin: Katrin Kogman-Appel)
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Drei Vorträge an der Humboldt Universität, Berlin
Der erste Vortrag entspricht im Großen und Ganzen den Vorträgen, "Christlich-jüdische Begegnungen in der Kunst" ( http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472218 ) und "Bilder zur Bibel im Judentum" (... mehr anzeigen
Der erste Vortrag entspricht im Großen und Ganzen den Vorträgen, "Christlich-jüdische Begegnungen in der Kunst" ( http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472218 ) und "Bilder zur Bibel im Judentum" ( http://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472253 ) Der zweite Vortrag behandelt die mittelalterliche Buchmalerei mit besonderem Schwerpunkt auf figürliche Kunst Zu Beginn des zweiten Vortrags erscheint ein kurzer Überblick über Handschriften aus dem mittleren Osten, die in den früheren Vorträgen nicht behandelt wurden): Moses ben Ascher Codex, 8951 (Kairo, Karaitensynagoge); Salomon ben Buya Bibel; Erster St. Petersburger Bibel ("Erste Leningrader Bibel", St. Petersburg, Russ. Nationalbibliothek). Diese Bibeln weisen ornamentierte Teppichseiten oder Darstellungen der Tempelgeräte auf; die letzteren gehen auf eine ähnliche Darstellung in der christlichen Kunst, wie beispielsweise dem Codex Amiatinus (c. 700) zurück, und prägen später ähnliche Darstellungen in sefardischen Bibeln (Bibel aus Perpignan, 1299, Paris, Bibliothèque nationale de France). Die Behandlung der aschkenasischen Handschriften entspricht weitgehend dem oben genannten Vortrag ("Bilder zur Bibel im Judentum"), behandelt eingangs außerdem auch den Sammelband aus Nordfrankreich (London, British Library). Die Ikonographie der europäischen Handschriftentradition wird auf jene der Wandmalereien der Synagoge von Dura Europos zurückgeführt, bzw. als Zwischenglieder jene Werke der frühchristlichen und mittelalterlichen Kunst, in denen Spuren der jüdischen Auslegungstradition ausgenommen werden können ("Der Einfluss der jüdischen Malerei auf die frühchristliche Kunst", "Christlich-jüdische Begegnungen in der Kunst"). Stilistisch knüpfen die künstlerischen Zeugnisse der hebräischen Buchmalerei an die zeitgenössische christliche Buchkunst an. Erschaffung des Adam in der sefardischen Haggada London Or. 2884 geht auf die ikonographische Tradition der Cotton Genesis Rezension zurück (erhalten in Venedig, San Marco, Schöpfungskuppel, 13. Jh.) Josef und die Frau des Potifar, Goldene Haggada geht auf die in der Wiener Genesis vertreten Version, bzw. ein im Midrasch belegtes Motiv zurück. (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:556126
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Zum Teufel mit dem Teufel
Diese Materialsammlung von Professor Kurt Schubert beschäftigt sich mit der Figur des Teufels. Der Autor gibt einen Überblick über die Darstellung in der Tora, im Jubiläenbuch und im Neuen Testament. mehr anzeigen
Diese Materialsammlung von Professor Kurt Schubert beschäftigt sich mit der Figur des Teufels. Der Autor gibt einen Überblick über die Darstellung in der Tora, im Jubiläenbuch und im Neuen Testament.
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Tod und Auferstehung in der frühchristlichen Kunst
Tod und Auferstehung in der frühchristlichen Kunst mehr anzeigen
Tod und Auferstehung in der frühchristlichen Kunst
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Tschechisches Logo des Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische an der Palacký Universität Olmütz
Hier findet sich die Logos des Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische an der Palacký Universität Olmütz in tschechischer Sprache. mehr anzeigen
Hier findet sich die Logos des Kurt und Ursula Schubert Zentrum für Jüdische an der Palacký Universität Olmütz in tschechischer Sprache.
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Ursula Schubert
Ursula Schubert bei einer Vortragsreise durch Skandinavien, Königliche Bibliothek Kopenhagen, Februar 1990 mehr anzeigen
Ursula Schubert bei einer Vortragsreise durch Skandinavien, Königliche Bibliothek Kopenhagen, Februar 1990
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Ursula Schubert
Walfischgasse in Wien, 1988 mehr anzeigen
Walfischgasse in Wien, 1988
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Ursula Schubert
Tunis, Ostern 1996 mehr anzeigen
Tunis, Ostern 1996
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Verleihung des Goldenen Ehrenkreuzes für Verdienste um das Land Wien an Univ. Prof. Dr. Kurt Schubert 1998
Festakt im Wiener Rathaus anlässlich der Preisverleihung; Übergabe des Verdienstzeichens an Kurt Schubert durch Kulturstadtrat Peter Marboe. mehr anzeigen
Festakt im Wiener Rathaus anlässlich der Preisverleihung; Übergabe des Verdienstzeichens an Kurt Schubert durch Kulturstadtrat Peter Marboe.
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Verleihung des Goldenen Ehrenkreuzes für Verdienste um das Land Wien an Univ. Prof. Dr. Kurt Schubert 1998
Festakt im Wiener Rathaus anlässlich der Preisverleihung; erste Reihe rechts Kurt Schubert, daneben im Rollstuhl seine Frau Ursula Schubert. mehr anzeigen
Festakt im Wiener Rathaus anlässlich der Preisverleihung; erste Reihe rechts Kurt Schubert, daneben im Rollstuhl seine Frau Ursula Schubert.
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Was ist jüdisch an der jüdischen Kultur?!
In diesem Text diskutiert Professor Kurt Schubert unterschiedliche Personen, die einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte des Judentums geleistet haben durch unterschiedliche Epochen hindurch. Beispielsweise werden Leopold Zunz, Abraham Geiger, aber... mehr anzeigen
In diesem Text diskutiert Professor Kurt Schubert unterschiedliche Personen, die einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte des Judentums geleistet haben durch unterschiedliche Epochen hindurch. Beispielsweise werden Leopold Zunz, Abraham Geiger, aber auch Moses Mendelsohn behandelt.
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Was haben wir vom Judentum übernommen und was sollen wir noch lernen
In diesem Text richtet sich Professor Kurt Schubert an ein christliches Publikum und erklärt anhand einiger historischer Beispiele die historischen und theologischen Gemeinsamkeiten im Judentum und Christentum. mehr anzeigen
In diesem Text richtet sich Professor Kurt Schubert an ein christliches Publikum und erklärt anhand einiger historischer Beispiele die historischen und theologischen Gemeinsamkeiten im Judentum und Christentum.
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