Kurt und Ursula Schubert Archiv


Gefundene Objekte (373)

Ausstattung frühchristlicher Evangelienmanuskripte
Mit Illustrationsliste mehr anzeigen
Mit Illustrationsliste
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Synkretismus und frühchristliche Kunst
mit Illustrationslisten mehr anzeigen
mit Illustrationslisten
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Schriftinterpretation durch frühchristliche Kunst
mit Illustrationsliste mehr anzeigen
mit Illustrationsliste
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Tod und Auferstehung in der frühchristlichen Kunst
Tod und Auferstehung in der frühchristlichen Kunst mehr anzeigen
Tod und Auferstehung in der frühchristlichen Kunst
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Strukturelemente der frühchristlichen Bildkunst
Strukturelemente der frühchristlichen Bildkunst mehr anzeigen
Strukturelemente der frühchristlichen Bildkunst
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Politische Aktualität in der frühchristlichen Kunst
Frühchristliche Bildkunst: Ein Instrument der kirchlichen Politik mehr anzeigen
Frühchristliche Bildkunst: Ein Instrument der kirchlichen Politik
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Der Einfluss der trichotomischen Anthropologie auf die jüdische und frühchristliche Kunst
Der Einfluss der trichotomischen Anthropologie auf die jüdische und frühchristliche Kunst mehr anzeigen
Der Einfluss der trichotomischen Anthropologie auf die jüdische und frühchristliche Kunst
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie
Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie mehr anzeigen
Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Die christliche Katakombe der Via Latina in Rom aus dem 4. Jhdt. Und der jüdische Hintergrund ihrer Fresken; Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie
Die christliche Katakombe der Via Latina in Rom aus dem 4. Jhdt. Und der jüdische Hintergrund ihrer Fresken; Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie mehr anzeigen
Die christliche Katakombe der Via Latina in Rom aus dem 4. Jhdt. Und der jüdische Hintergrund ihrer Fresken; Die Bedeutung der Fresken von Dura Europos und der Katakombe in der Via Latina für die frühchristliche Ikonographie
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Unvollständige Auflistung des Arbeitsarchives von Kurt Schubert
Auflistung der Mappen 1 bis 15 des Arbeitsarchives von Kurt Schubert durch seine Gattin Ursula Schubert. Die Originalmappen befinden sich im Archiv der Universität Wien. mehr anzeigen
Auflistung der Mappen 1 bis 15 des Arbeitsarchives von Kurt Schubert durch seine Gattin Ursula Schubert. Die Originalmappen befinden sich im Archiv der Universität Wien.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Der Triumphbogen von Santa Maria Maggiore – ein Ausdruck für den politischen Anspruch des Papsttums
Methodischer Hintergrund: der Vortrag behandelt die Darstellungen aus der Kindheitsgeschichte Jesu aus den Evangelien. Der frühchristlichen Praxis folgend, wurden die Inhalte auf die aktuelle Tagespolitik bezogen. Es gilt also die christlichen... mehr anzeigen
Methodischer Hintergrund: der Vortrag behandelt die Darstellungen aus der Kindheitsgeschichte Jesu aus den Evangelien. Der frühchristlichen Praxis folgend, wurden die Inhalte auf die aktuelle Tagespolitik bezogen. Es gilt also die christlichen Inhalte in ihrem Verhältnis zu zeitgenössischen politischen Themen zu prüfen. Kurze Beschreibung des Mosaikschmuckes aus dem 5. Jh. (Triumphbogen und Langhauswände). Diese stammen aus der ursprünglichen Bauphase, die laut einer (nicht mehr erhaltenen) Inschrift in das Pontifikat Papst Sixtus’ fiel (432–40); die Errichtung der Maria geweihten Kirche ist mit dem Konzil von Ephesus zu verbinden, an dem die Gottesmutterschaft Marias (Theotokos) beschlossen wurde. Eine andere Inschrift am Triumphbogen selbst bezeichnet Sixtus als den „Bischof des Volkes Gottes“, was bereits einen deutlichen Bezug zum politischen Status des Bischofs von Rom herstellt. Die Anordnung der Evangeliumsszenen entspricht nicht jener des Evangeliumstextes selbst. Davon abgesehen sind einige wesentliche apokryphe Elemente zu beobachten, welche die davidische Abstammung Marias, sowie die priesterliche und königliche Doppelfunktion des zu erwartenden Messias untermauern. Diese Doppelfunktion ist in der Darstellung zweier Gebäude angedeutet, nämlich der „Häuser“ Levi und Juda; zum Vergleich: Apsismosaik aus der Kirche von Parenzo (Verkündigung und Heimsuchung, 6. Jh.; armenisches Evangeliar aus Edschmiazdin, 10. Jh.; syrischer Rabbula Codex, 6. Jh.). Aus einer Vorzeichnung, die bei Restaurierungsarbeiten in der Apsis freigelegt wurde, geht hervor, dass möglicherweise eine Verkündigung an Zacharias geplant war, die den Bezug zur priesterlichen Abstammung der Familie Marias untermauern sollte. Im ersten Langhausmosaik, der Begegnung Melchisedechs mit Abraham wird der Priesterstand ebenfalls thematisiert. Das Argument wird in der Darbringung Jesu im Tempel weitergeführt. Hier erscheint ein Repräsentant des Priesterstandes, der seine Recht einer Matrone reicht und damit eine Eheschließung andeutet. Damit ist ein Bund Jesu mit der Kirche, der vielfach bei Ambrosius angesprochen wird, angedeutet. Die Architektur des Tempels trägt Züge des Roma-Tempels, also Roms Nationalheiligtum. Einer der Priester ist in der traditionellen Physionomie Petrus’ dargestellt, womit ein deutlicher Bezug zum Papsttum hergestellt wird. (Autorin: Katrin Kogman-Appel)
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Bilder zu Ursula Schuberts Vorlesung: Haggada
Dazugehöriges Textmaterial: https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472602 Diese Linksammlung wurde vom Center for Jewish Art an der Hebrew University in Jerusalem erstellt und beruht auf den ‚Ursula and Kurt Schubert Archives for Hebrew... mehr anzeigen
Dazugehöriges Textmaterial: https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472602 Diese Linksammlung wurde vom Center for Jewish Art an der Hebrew University in Jerusalem erstellt und beruht auf den ‚Ursula and Kurt Schubert Archives for Hebrew Illustrated Manuscripts‘. Sie bietet Verweise zu Bildern der in der Vorlesung von Ursula Schubert besprochenen Darstellungen. Sofern relevante Bilder in den Beständen der ‚Archives‘ verfügbar sind, enthält die Sammlung den entsprechenden Link.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Bilder zu Ursula Schuberts Vorlesung: Drei Vorträge an der Humboldt Universität, Berlin
Dazugehöriges Textmaterial: https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472446 Diese Linksammlung wurde vom Center for Jewish Art an der Hebrew University in Jerusalem erstellt und beruht auf den ‚Ursula and Kurt Schubert Archives for Hebrew... mehr anzeigen
Dazugehöriges Textmaterial: https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472446 Diese Linksammlung wurde vom Center for Jewish Art an der Hebrew University in Jerusalem erstellt und beruht auf den ‚Ursula and Kurt Schubert Archives for Hebrew Illustrated Manuscripts‘. Sie bietet Verweise zu Bildern der im Material von Ursula Schubert besprochenen Darstellungen. Sofern relevante Bilder in den Beständen der ‚Archives‘ verfügbar sind, enthält die Sammlung den entsprechenden Link.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Semestervorlesung: Jüdische Buchmalerei des Mittelalters II
Orientalische Handschriften Sefardische Handschriften Aschkenasische Handschriften Handschriften aus Italien. Die Handschriften, die in Die hohen Feiertage in der Illustrationmittelalterlicher aschkenasischer Machsorim... mehr anzeigen
Orientalische Handschriften Sefardische Handschriften Aschkenasische Handschriften Handschriften aus Italien. Die Handschriften, die in Die hohen Feiertage in der Illustrationmittelalterlicher aschkenasischer Machsorim (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472552?q=472552&page=1&pagesize=10) Jüdische Buchmalerei im mittelalterlichen Deutschland (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472633?q=o%3A472633&page=1&pagesize=10) lluminierte jüdische Handschriften und jüdische Künstler (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472662?q=o%3A472662&page=1&pagesize=10) Jüdische Symbolik in der Kunst (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472713?q=o%3A472713&page=1&pagesize=10) Spanische Buchmalerei (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474398?q=o%3A474398&page=1&pagesize=10) vorgestellt wurden, werden in der Vorlesung detailliert behandelt, wobei meist jeweils die gesamten Bilderzyklen gezeigt wurden. S. Auch Jüdische Buchkunst, Bd. 1, Graz 1984 (Autorin: Katrin Kogman-Appel)
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Semestervorlesung: Jüdische Buchmalerei des Mittelalters I
Es handelt sich nicht um einen Vortrag oder eine Vortragsreihe, sondern eine Semestervorlesung am Institut mit ca. 15 Sitzungen. Erster Teil Ausführliche Einleitung zur jüdischen Besiedlung im frühen Mittelalter in Iberien, Süditalien,... mehr anzeigen
Es handelt sich nicht um einen Vortrag oder eine Vortragsreihe, sondern eine Semestervorlesung am Institut mit ca. 15 Sitzungen. Erster Teil Ausführliche Einleitung zur jüdischen Besiedlung im frühen Mittelalter in Iberien, Süditalien, Nordfrankreich und dem Rheinland Möglichkeit einer jüdischen Monumentalkunst – aus Quellen zu erschließen Bilderfeindliche Einstellungen unter jüdischen Gelehrten (Ephraim von Regensburg, Pietisten, Meir von Rothenburg) Buchmalerei seit dem 10. Jh. im Mittleren Osten, und seit dem 13. Jh. in Europa; Annahme einer jüdischen Buchkunst in der Antike; diese hat sich wegen der Verfolgungssituation nicht erhalten Kodikologische Einleitung Der Rest deckt sich weitgehend mit: Die hohen Feiertage in der Illustrationmittelalterlicher aschkenasischer Machsorim (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472552?q=472552&page=1&pagesize=10) Jüdische Buchmalerei im mittelalterlichen Deutschland (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472633?q=o%3A472633&page=1&pagesize=10) lluminierte jüdische Handschriften und jüdische Künstler (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472662?q=o%3A472662&page=1&pagesize=10) Jüdische Symbolik in der Kunst (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:472713?q=o%3A472713&page=1&pagesize=10) Spanische Buchmalerei (https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:474398?q=o%3A474398&page=1&pagesize=10) Die Diskussion ist etwas ausführlicher, besonders, was das Bildmaterial betrifft, da im Lauf der Vorlesungen die Handschriften oft in ihrer Gänze gezeigt wurden. So ist z. B. der nordfranzösische Sammelband in London mit zahlreichen Illustrationen vertreten; ebenso die Mischne Torah Handschrift in Budapest aus dem 13. Jh. (Köln oder Nordfrankreich), deren Diskussion mit zahrleichen christlichen Vergleichsbeispielen angereichert ist; Hamburger Sammelband. Biographie des Joel ben Simeon (Rheinland und Norditalien, ca. 1450-c. 1490) und Liste der im zugeschriebenen Werke mit Behandlung einer spezifischer Beispiele, besonders aus der Haggada Illustration Außerdem werden folgende Werke detailliert beschrieben, die in den obigen Vorträgen nur kurz oder gar nicht behandelt wurden: Zweite Darmstädter Haggada mit einer Liste der Illustrationen; Münchner Haggada mit einer Liste der Illustrationen; Erna Michael-Haggada; Erste Darmstädter Haggada; Cincinnati-Haggada (Autorin: Katrin Kogman-Appel) Das dazugehörige Bildmaterial, welches vom Center of Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) zusammengestellt wurde findet sich unter: http://phaidra.univie.ac.at/o:526508
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Rede: Präsentation des Kurt und Ursula Schubert-Archivs
Diese Rede wurde von Professor Gerhard Langer (Institut für Judaistik, Universität Wien) im Rahmen der Veranstaltung zur Präsentation des Kurt und Ursula Schubert-Archivs am 20. März 2016 im Senatssaal der Universität Wien gehalten. mehr anzeigen
Diese Rede wurde von Professor Gerhard Langer (Institut für Judaistik, Universität Wien) im Rahmen der Veranstaltung zur Präsentation des Kurt und Ursula Schubert-Archivs am 20. März 2016 im Senatssaal der Universität Wien gehalten.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Activity Update 2016 / 2017: Center of Jewish Art, Hebrew University Jerusalem
In diesem Jahresupdate in englischer Sprache werden die Aktivitäten des Center for Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) besprochen. Darunter befindet sich auch ein Eintrag zu den "Kurt and Ursula Schubert Archives of Hebrew Illuminated... mehr anzeigen
In diesem Jahresupdate in englischer Sprache werden die Aktivitäten des Center for Jewish Art (Hebrew University, Jerusalem) besprochen. Darunter befindet sich auch ein Eintrag zu den "Kurt and Ursula Schubert Archives of Hebrew Illuminated Manuscripts", sowie zur Zusammenarbeit mit dem Kurt und Ursula Schubert Archiv an der Universität Wien.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Einladung: Übergabe Kurt und Ursula Schubert-Archiv und Buchpräsentation "Erlebte Geschichte"
Die Übergabe des Kurt und Ursula Schubert-Archives gemeinsam mit der Buchpräsentation fand am 20. März 2017 statt. Die dazugehörige Einladung gibt Informationen zur Veranstaltung. mehr anzeigen
Die Übergabe des Kurt und Ursula Schubert-Archives gemeinsam mit der Buchpräsentation fand am 20. März 2017 statt. Die dazugehörige Einladung gibt Informationen zur Veranstaltung.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC-ND 4.0 International

Übergabe Kurt und Ursula Schubert-Archiv und Buchpräsentation "Erlebte Geschichte"
Am 4. Februar jährte sich der 10. Todestag von Kurt Schubert, dem Gründer des Instituts für Judaistik an der Universität Wien. Schubert erwirkte als 22 jähriger Student im April 1945 die Wiederaufnahme des Universitätsbetriebs an der Universität... mehr anzeigen
Am 4. Februar jährte sich der 10. Todestag von Kurt Schubert, dem Gründer des Instituts für Judaistik an der Universität Wien. Schubert erwirkte als 22 jähriger Student im April 1945 die Wiederaufnahme des Universitätsbetriebs an der Universität Wien. Von 1945 bis 2006 war Kurt Schubert ohne Unterbrechung in Lehre und Forschung am Institut für Judaistik tätig. Seit 1970 wurde in Schuberts Arbeit die Erforschung der jüdischen Bildkunst immer wichtiger, wobei er mit seiner Frau, der Kunsthistorikerin Ursula Schubert, eng zusammenarbeitete. Ursula Schubert unterrichtete viele Jahre die Geschichte der jüdischen Kunst am Institut für Judaistik. Alle Vorlesungs- und zahlreiche Vortragsmanuskripte des Wissenschafterpaares wurden nun digitalisiert und im Rahmen von Phaidra, dem Online-Archiv der Universität Wien, zugänglich gemacht. Die Originale erhielt das Archiv der Universität Wien. Der Festakt am 20. März steht symbolisch für die offizielle Übergabe des Kurt und Ursula Schubert Online-Archivs, das mit den Ursula and Kurt Schubert Archives for Hebrew Illustrated Manuscripts am Center of Jewish Art (Hebrew University Jerusalem) verbunden ist und ab sofort als einzigartiges Forschungsinstrument weltweit genützt werden kann. Aus diesem Anlass erscheint im Clio Verlag Graz Kurt Schuberts „Erlebte Geschichte“ in Buchform. Am Kurt and Ursula Schubert Centre for Jewish Studies an der Palacký Universität Olmütz lebt der Geist der Wiener Judaistik auch jenseits der Grenzen Österreichs weiter. Die Stadt Graz, Geburtsort von Ursula Schubert, unterstützte die Übersetzung des Archivs ins Englische. Abgebildete Personen (von links nach rechts): Heimo Halbrainer (Historiker, Gründer und Leiter des Clio Verlages, veröffentlichte Kurt Schubert’s „Erlebte Geschichte“), Bernhard Dolna (Theologe und Judaist, Kurt Schubert Schüler), Christian Eckart (Graphiker, Schwiegersohn von Kurt und Ursula Schubert ), Susanne Blumesberger (Leiterin, Phaidra Team), Michal Sternthal (Kunsthistorikerin (jüdische Kunst), Koordinatorin der Ursula and Kurt Schubert Archives for Hebrew Illuminated Manuscripts, Centre of Jewish Art, Jerusalem University), Sarah Hönigschnabel (Judaistin und Archivarin, Koordinatorin des Kurt und Ursula Schubert Archivs im Rahmen von Paidra, im Auftrag des Instituts für Judaistik), Eva Schubert (Kulturmanagerin, Gründerin Museum With No Frontiers, Tochter von Kurt und Ursula Schubert), Fritz Werner (Judaist, Professor für hebräische Sprache, Kurt Schubert Schüler ), Gerhard Langer (Professor für Judaistik, Schüler von Kurt Schubert)
weniger anzeigen

Lizenz

All rights reserved

Übergabe Kurt und Ursula Schubert-Archiv und Buchpräsentation "Erlebte Geschichte"
Am 4. Februar jährte sich der 10. Todestag von Kurt Schubert, dem Gründer des Instituts für Judaistik an der Universität Wien. Schubert erwirkte als 22 jähriger Student im April 1945 die Wiederaufnahme des Universitätsbetriebs an der Universität... mehr anzeigen
Am 4. Februar jährte sich der 10. Todestag von Kurt Schubert, dem Gründer des Instituts für Judaistik an der Universität Wien. Schubert erwirkte als 22 jähriger Student im April 1945 die Wiederaufnahme des Universitätsbetriebs an der Universität Wien. Von 1945 bis 2006 war Kurt Schubert ohne Unterbrechung in Lehre und Forschung am Institut für Judaistik tätig. Seit 1970 wurde in Schuberts Arbeit die Erforschung der jüdischen Bildkunst immer wichtiger, wobei er mit seiner Frau, der Kunsthistorikerin Ursula Schubert, eng zusammenarbeitete. Ursula Schubert unterrichtete viele Jahre die Geschichte der jüdischen Kunst am Institut für Judaistik. Alle Vorlesungs- und zahlreiche Vortragsmanuskripte des Wissenschafterpaares wurden nun digitalisiert und im Rahmen von Phaidra, dem Online-Archiv der Universität Wien, zugänglich gemacht. Die Originale erhielt das Archiv der Universität Wien. Der Festakt am 20. März steht symbolisch für die offizielle Übergabe des Kurt und Ursula Schubert Online-Archivs, das mit den Ursula and Kurt Schubert Archives for Hebrew Illustrated Manuscripts am Center of Jewish Art (Hebrew University Jerusalem) verbunden ist und ab sofort als einzigartiges Forschungsinstrument weltweit genützt werden kann. Aus diesem Anlass erscheint im Clio Verlag Graz Kurt Schuberts „Erlebte Geschichte“ in Buchform. Am Kurt and Ursula Schubert Centre for Jewish Studies an der Palacký Universität Olmütz lebt der Geist der Wiener Judaistik auch jenseits der Grenzen Österreichs weiter. Die Stadt Graz, Geburtsort von Ursula Schubert, unterstützte die Übersetzung des Archivs ins Englische. Abgebildete Person: Bernhard Dolna (Theologe und Judaist, Kurt Schubert Schüler)
weniger anzeigen

Lizenz

All rights reserved

No Results